Frau Priv.-Doz. Dr. med. Bode, M.Sc. (LSE) stellt unsere Rhythmologie vor:
- Beruflicher Werdegang
1995 - 2005 | Studium der Humanmedizin Universität Leipzig |
2005-2015 | Assistenz-/Fachärztin für Innere Medizin/Kardiologie, Herzzentrum Leipzig, Universität Leipzig, Helios-Klinikum Borna |
2011 | Fachärztin für Innere Medizin |
2015 | Fachärztin für Kardiologie |
2015 - 2017 | Studium für Health Economics, Outcomes research and Management in Cardiovascular Science London School of Economics, London, UK |
2015 - 2020 | Oberärztin Abt. Rhythmologie, Herzzentrum Leipzig, u.a. Leiterin des Bereiches für kardiale elektronische Implantate |
2019 | Habilitation und Anerkennung als Privatdozentin |
2021 - 2022 | Leitende Oberärztin Abt. Kardiologie, Rhythmologie und Intensivmedizin, Asklepios Klinikum Weißenfels, Leitung Schwerpunkt Rhythmologie |
01/2023 - 02/2023 | Leitende Oberärztin Abt. für Rhythmologie, Herzzentrum Leipzig, Universitätsklinik für Kardiologie - Helios Stiftungsprofessur |
03/2023 - 11/2023 | Kommissarische Chefärztin Abt. für Rhythmologie, Herzzentrum Leipzig, Universitätsklinik für Kardiologie - Helios Stiftungsprofessur |
12/2023 - jetzt | Chefärztin Abt. für Rhythmologie, Herzzentrum Leipzig, Universitätsklinik für Kardiologie - Helios Stiftungsprofessur |
Das Herzzentrum Leipzig und das Universitätsklinikum Leipzig haben erfolgreich eine neue Therapiemethode bei einem Patienten mit einer potenziell lebensgefährlichen Herzrhythmusstörung angewendet. Bei der sogenannten „stereotaktischen Arrhythmie-Radioablation“ (STAR) wird das betroffene Gewebe in einem hochmodernen Verfahren mit einer hochdosierten Strahlung in höchster Präzision behandelt, um die elektrische Erregbarkeit dieses Areals zu vermindern. Das neue Verfahren wollen beide Kliniken auch künftig gemeinsam anbieten.