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Unser Kliniksozialdienst ist die Schnittstelle zwischen therapeutischem Klinikbereich und der Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen. Wir begleiten die jungen Patient:innen und deren Angehörigen, unterstützen und beraten. In einem gemeinsamen Erstgespräch besprechen wir Ziele und Möglichkeiten einer sozialtherapeutischen Begleitung. Im Mittelpunkt stehen hierbei die psychosoziale Aufklärung sowie die Tragfähigkeit und der Transfer der gesetzten Ziele und Aufgaben in den Alltag.

 

Jede/r Patient:in kann die Unterstützung durch den Kliniksozialdienst beanspruchen. Der erste Kontakt wird in der Regel über die/den behandelnde/n Therapeut:innen hergestellt.

Wir unterstützen Sie

Gemeinsam mit dem Kliniksozialdienst können Sie Ihre Fragen bezüglich der persönlichen, schulischen, finanziellen und zukunftsorientierten Situation besprechen und klären. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem behandelnden therapeutischen und pflegerischen Teams innerhalb sowie mit relevanten Einrichtungen und Personen außerhalb der Klinik.

 

Familienangehörige, Bezugspersonen und andere Helfer:innen beziehen wir in den Therapieprozess mit ein. Dies unterstützt die Nachhaltigkeit und den Transfer der Therapieziele. Zudem besteht eine Kooperation mit dem Netzwerk für Kinderschutz und frühe Hilfen Leipzig.

Erreichbar für Sie

Der Sozialdienst plant und koordiniert notwendige Hilfen und begleitet im Rahmen des Entlassprozesses die Wiedereingliederung in das persönliche soziale Umfeld.

 

Sie erreichen uns montags bis freitags. Telefon- und Sprechzeiten erfahren Sie über die jeweiligen Stationen bzw. Kompetenzzentren.

Unsere Leistungen im Überblick

Sozialberatung im Bezug auf:

  • Patient:innenzentrierte Ressourcen
  • Finanzielle Hilfsmöglichkeiten
  • Perspektivklärung Schule/Ausbildung/Beruf
  • Sozialrechtliche  Fragen bzgl. §§ des BGB & SGB
  •  

sowie Unterstützung bei:

  • Selbstwertstärkung
  • Selbstwahrnehmung und Eigenverantwortung (Eigenverantwortliches Handeln)
  • Stärkung und Ausbau des individuellen sozialen Netzwerks (eventuell alternative  Hilfen installieren wie z.B. Erziehungsberatung, Selbsthilfegruppe, Beratungsstellen)
  • Freizeitgestaltung (Hobbyfindung, Vereinssuche, etc.)
  • Gestaltung von Übergängen und Wiedereingliederung in das persönliche/schulische Umfeld