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Darstellung einer Endoskopkamera für die Gastroenterologie

Gastroenterologie

Für ein gutes Bauchgefühl

Leitung des Fachbereiches
Hier finden Sie Ansprechpartner:innen der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie, Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin.
Ulrich Halm
Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie, Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin
So erreichen Sie uns

Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie, Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin

Wann immer Sie Fragen haben, wenden Sie sich an uns. Wir sind gerne für Sie da.

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Das Team der Gastroenterologie hilft Ihnen mit umfassender Erfahrung und medizinischer Expertise.

Abgestimmte Behandlung mit wirkungsvollen Verfahren
Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Verdauungstrakts und Bauchraums, des Blutes, von Tumoren und Stoffwechselerkrankungen.

Im Viszeralonkologischen Zentrum sind alle Fachrichtungen vereint, die an der Behandlung von Tumorerkrankungen des Bauchraums/ des Verdauungstrakts beteiligt sind. Unsere Mitarbeiter stimmen sich in Diagnostik und Behandlung so ab, dass Ihnen ein Behandlungskonzept empfohlen wird. Die Maßnahmen werden immer wieder überprüft.

Im Rahmen unserer ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) arbeiten Fachärzt:innen aus Praxen und Kliniken arbeiten Hand in Hand zusammen, um Patient:innen mit gastrointestinale Tumoren und Tumoren in der Bauchhöhle gemeinsam bestmöglich zu versorgen.

Alle Informationen rund um die Behandlung gibt es in unserem Viszeralonkologischen Zentrum.

Frühe bösartige Tumoren bzw. deren Vorstufen sind in vielen Fällen durch eine lokale endoskopische Therapie heilbar. Sie stellen daher eine Besonderheit dar, welche aber spezielle diagnostische und therapeutische Techniken zur erfolgreichen Behandlung benötigt.

Die exakte Charakterisierung früher Tumoren ist die Voraussetzung für die Therapieplanung. Zum Einsatz kommen hierfür Färbemethoden in Verbindung mit hochauflösenden Endoskopen und Monitoren, Vergrößerungsendoskopen sowie Ultraschallsonden zur Beurteilung der Eindringtiefe und der Lymphknoten.

Die endoskopische Therapie ist nur dann sinnvoll, wenn es sich um Vorstufen einer bösartigen Erkrankung oder sehr frühe bösartige Tumoren handelt und die Grenzen einer onkologisch sinnvollen Therapie beachtet werden.

 

Unser Ziel ist immer die vollständige Entfernung des Tumorgewebes. Hierfür kommen lokale Verfahren zum Einsatz

  • wie die endoskopische Mukosaresektion,
  • die endoskopisch submukosale Dissektion (ESD) und
  • die endoskopische Vollwandresektion (FTRD).

 

Voraussetzung für eine erfolgreiche endoskopische Therapie ist ein diesbezüglich erfahrenes und trainiertes Team aus Gastroenterologen, Assistenzpersonal der Endoskopieabteilung sowie Pathologen. Die teilweise komplexen endoskopischen Eingriffe werden in unserer Klinik regelmäßig und in vergleichbar hoher Frequenz durchgeführt. Das gesamte Behandlungskonzept ist eingebettet in die Struktur unseres Viszeralonkologischen Zentrums.

 

KRANKHEITSBILD: DARMKREBS (KOLOREKTALES KARZINOM)

Darmkrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen in den westlichen Ländern. Darmkrebs kann – im Gegensatz etwa zum Lungenkrebs – durch frühe Entfernung von (noch) gutartigen Polypen vermieden oder durch Früherkennung oft komplett geheilt werden. Neben den Ernährungsgewohnheiten tragen auch genetische Faktoren zur Entstehung von Darmkrebs bei. Das Gefährliche am Darmkrebs ist, dass er oft jahrelang im Darm wächst und größer wird, ohne Symptome zu verursachen. Erste Anzeichen können auch leicht mit anderen, harmloseren Erkrankungen verwechselt werden.

 

Da die Heilungschancen entscheidend davon abhängen, dass ein bösartiger Tumor so früh wie möglich entdeckt wird, sind Vorsorgeuntersuchungen bei Darmkrebs ganz besonders wichtig. Beschwerden im Magen-Darm-Bereich, wie etwa häufige Verstopfung, Krämpfe oder wiederkehrender Durchfall, sollten immer durch einen Arzt abgeklärt werden.

Die Sonografie ermöglicht häufig schon die wesentliche Diagnosestellung und hierdurch eine gezielte Therapie. Nicht nur bei Notfällen, sondern auch bei einer Vielzahl internistischer Erkrankungen kann die Sonografie ohne schädigende Strahlen eingesetzt werden. 

Mittels der Kontrastmittelsonografie können Herde insbesondere in der Leber charakterisiert werden.

Die Endosonografie - in Kombination mit der Endoskopie - erlaubt die sonografische Beurteilung insbesondere der Hohlorgane sowie der Nachbarstrukturen in hervorragender Weise.

 

Diagnostische Sonografie

  • Abdomensonografie
  • Thoraxsonografie
  • Schilddrüsen- und Halssonografie
  • Messung der Lebersteifigkeit (Elastografie)
  • Duplexsonografie von Bauchgefäßen Kontrastmittelsonografie
  • Endosonografie

 

Interventionelle Sonografie

  • Punktion und Drainage von Körperhöhlenergüssen (Aszites, Pleuraerguss)
  • Organpunktionen
  • Abszessdrainage
  • gezielte Verödung von bösartigen Leberherden durch Radiofrequenzablation

Hohe Untersuchungszahlen für mehr Patientensicherheit:

Jährlich führen wir in unserer Klinik über 6.000 sonografische Untersuchungen durch.

Die Endoskopie ermöglicht die Betrachtung der Hohlorgane des Verdauungssystems. Die Verwendung hochmoderner Techniken erlaubt eine subtile Diagnostik sowie gezielte Eingriffe am Verdauungssystem. Unsere Klinik bietet mit dem Wissen mehrerer Spezialist:innen alle wesentlichen Methoden an. Dabei legen wir großen Wert auf einen individuellen Patient:innenkomfort, insbesondere auf die Möglichkeit der Sedierung.

Auf Grund der Spezialisierung und der Häufigkeit auch von speziellen Eingriffen ist unsere Klinik auch Anlaufstelle für andere medizinische Einrichtungen. Eine besondere Expertise besteht unter anderem für die Entfernung früher Tumoren/Neoplasien, beispielsweise mittels der endoskopisch submukosalen Dissektion, sowie der Behandlung der akuten und chronischen Pankreatitis einschließlich der transmuralen Nekrosektomie und der Behandlung von Schluckstörungen.

 

Diagnostische Endoskopie

  • Ösophago-Gastro-Duodenoskopie (Spiegelung von Speiseröhre, Magen und Zwölffingerdarm)
  • Koloskopie (Spiegelung des gesamten Dickdarmes)
  • Videokapselendoskopie und Doppelballonenteroskopie des Dünndarms
  • Endoskopisch retrograde Cholangio-Pankreatikographie (ERCP) - Röntgendarstellung und ggf. direkte Spiegelung der Gallenwege bzw. des Bauchspeicheldrüsenganges über ein Endoskop)
  • Endoskopische Diagnostik früher Tumoren mit Farbstoffen (Chromoendoskopie) und Vergrößerungsendoskopie
  • Endosonographie (Ultraschalluntersuchung über ein Endoskop) des Magen-Darm-Trakts und des Brustkorbs einschließlich hierdurch gezielte Punktionen Spiegelung der Bauchhöhle (internistische Laparoskopie)

 

Therapeutische Endoskopie

 

Entfernung von Tumoren

  • Polypentfernung
  • Endoskopische Mukosaresektion und endoskopisch submukosale Dissektion zur Entfernung früher gut- oder bösartiger Tumoren
  • Endoskopische Vollwandresektion (FTRD)

 

Wiederherstellung der Passage

  • Aufdehnung und Überbrückung von Engstellen (Stenosen)

 

Gallenwege und Bauchspeicheldrüse

  • Therapie von Gallengangsteinen einschließlich elektrohydraulischer Zertrümmerung
  • Drainage von Pankreaspseudozysten sowie transmurale Nekrosektomie von infizierten retroperitonealen Nekrosen
  • Einlage von Drainagen zu Sicherung des Gallen- bzw. Pankreasflusses

 

Notfalleingriffe

  • Stillung innerer Blutungen

 

Sicherung der Ernährung

  • Endoskopisch angelegte Ernährungssonden (perkutan-endoskopische Gastrostomie bzw. Jejunostomie)

 

Behandlung von Schluckstörungen

  • Bougierung, Stentimplantation
  • Therapie der Achalasie (PD, POEM)

Mehr Patientensicherheit dank hoher Untersuchungszahlen

Insgesamt werden in unserer Klinik jährlich über 5.500 Endoskopien durchgeführt, davon ein hoher Anteil unter therapeutischen Gesichtspunkten.

Mittels geeigneter Methoden und moderner Medizintechnik können wir Funktionsstörungen des Magen-Darm-Trakts oder bestimmte Unverträglichkeiten diagnostizieren. Wesentliche Erkrankungen, wo die Untersuchungen zum Einsatz kommen, sind Schluckstörungen, Durchfälle und Inkontinenz sowie Verstopfung.

 

Diese gastroenterologischen Funktionstests führen wir insbesondere durch:

  • Hochauflösende Ösophagusmanometrie
  • Langzeit-pH-Metrie-Impedanzmessung des Ösophagus
  • Oropharyngeale Funktionsuntersuchungen (FEES)
  • Hinton-Test (in Zusammenarbeit mit der Abteilung Radiologie)
  • Anorektale Manometrie
  • 13C-Atemtest zum Nachweis von Helicobacter pylori
  • H2-Atemtests zur Bestimmung von Zuckeraufnahmestörungen und der bakteriellen Fehlbesiedlung des Dünndarms

 

ERKRANKUNGEN DES VERDAUUNGSTRAKTES

Die häufigsten im Krankenhaus behandelten Erkrankungen des Verdauungstraktes sind Darmkrebs, Gallen-, Bauchspeicheldrüsen- und Speiseröhrenkrankheiten sowie Leisten-, Nabel- und Bauchwandbrüche. Bei der Diagnostik und Therapie dieser Erkrankungen spielt die fachübergreifende Zusammenarbeit von Innerer Medizin (Gastroenterologie) und Viszeralchirurgie eine wichtige Rolle.

Der Schluckvorgang besteht aus einem komplexen Zusammenspiel verschiedener Organe wie der Mundhöhle, dem Rachen und der Speiseröhre (Ösophagus), deren Muskulatur und Nervensystem in einem fein abgestimmten Prozess den Schluckvorgang bewerkstelligen. Die Ursachen für Schluckstörungen können vielfältig sein.

 

Allen Formen ist gemeinsam, dass die Schluckstörung an sich eine erhebliche Einschränkung der Lebensqualität darstellt. Stärker ausgeprägte Schluckstörungen führen zu Komplikationen wie Gewichtsverlust, das Einatmen von Speiseanteilen (Aspiration) oder das Steckenbleiben von Essensbrocken.

 

In unserer Klinik werden regelmäßig Patient:innen mit Speiseröhrenerkrankungen und Schluckstörungen behandelt. Dabei arbeiten wir in einem interdisziplinären Team zusammen, um die Erkrankung erfolgreich zu therapieren. Wenn immer möglich finden minimal-invasive Methoden zur Therapie der Speiseröhrenerkrankung Anwendung, welche in unserem Zentrum für minimal-invasive Therapie (ZemiT) fest etabliert sind.

 

Bei rasch zunehmenden Schluckstörungen muss immer an eine Tumorerkrankung gedacht werden. Eine zeitnahe Abklärung ist dann dringlich. Bei Bestätigung eines Tumorleidens wird die Therapie fachübergreifend innerhalb unseres Viszeralonkologischen Zentrums durchgeführt.

 

Zu den häufigen Erkrankungen gehören:

  • Achalasie und weitere Motilitätsstörungen
  • Barrett-Ösophagus
  • Gastroösophageale Refluxerkrankung
  • Divertikel
  • Entzündliche Erkrankungen
  • Tumoren der Speiseröhre

 

Unser Experten-Team

Wir sind überzeugt, dass die Behandlung komplexer Erkrankungen durch ein Team die besten Behandlungsergebnisse bringt. Daher arbeiten wir in einem multiprofessionellen Team mit umfassender Erfahrung in der Diagnose und Behandlung des gesamten Spektrums von Erkrankungen der Speiseröhre, von Achalasie und anderen Schluckstörungen bis hin zu gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD), Barrett-Ösophagus und Speiseröhrenkrebs. So arbeitet unser Team von Gastroenterologen und Endoskopikern eng mit unseren Chirurg:innenen, Onkolog:innen und speziell ausgebildeten Pflegekräften zusammen, um individuell die optimale Behandlung zu erreichen.

Gastroenterologie, Endoskopie, Manometrie
Ulrich Halm
Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie, Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin | Helios Park-Klinikum Leipzig
Priv.-Doz. Dr. med.
Telefon:
Sprechzeiten:

Mo - Mi 09:00 bis 18:00

Do - Fr 09:00 bis 14:00

Sa 09:00 bis 12:00

Sven Bayer
Oberarzt Allgemein- und Viszeralchirurgie | Helios Park-Klinikum Leipzig
Sprechzeiten:

Mo - Mi 09:00 bis 18:00

Do - Fr 09:00 bis 14:00

Sa 09:00 bis 12:00

Markus Zachäus
Leitender Oberarzt der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie, Hämatologie, Onkologie | Helios Park-Klinikum Leipzig
Dr. med.
Sprechzeiten:

Mo - Mi 09:00 bis 18:00

Do - Fr 09:00 bis 14:00

Sa 09:00 bis 12:00

Chirurgie
Michael Bartels
Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie | Helios Park-Klinikum Leipzig
Prof. Dr. med.
Telefon:
Sprechzeiten:

Mo - Mi 09:00 bis 18:00

Do - Fr 09:00 bis 14:00

Sa 09:00 bis 12:00

Andreas Flade
Leitender Oberarzt Allgemein- und Viszeralchirurgie und Stellvertreter des Chefarztes | Helios Park-Klinikum Leipzig
Dr. med.
Telefon:
Sprechzeiten:

Mo - Mi 09:00 bis 18:00

Do - Fr 09:00 bis 14:00

Sa 09:00 bis 12:00

Lydia Hergett
Geschäftsführende Oberärztin Thoraxchirurgie | Oberärztin Allgemein- und Viszeralchirurgie | Helios Park-Klinikum Leipzig
Sprechzeiten:

Mo - Mi 09:00 bis 18:00

Do - Fr 09:00 bis 14:00

Sa 09:00 bis 12:00

Onkologie
Christian Prause
Oberarzt an der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie, Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin | Helios Park-Klinikum Leipzig
Dr. med.
Sprechzeiten:

Mo - Mi 09:00 bis 18:00

Do - Fr 09:00 bis 14:00

Sa 09:00 bis 12:00

Wir sind spezialisiert auf die Behandlung und Pflege von Menschen mit chronisch fortgeschrittenen Erkrankungen mit limitierter Lebenszeit und komplexen Symptomen. Wir kümmern uns um Patient:innen, deren gesundheitliche Situation eine intensive Versorgung erfordert.

Unsere Stationen
Hier sind Sie in guten Händen.
Station 3K
Somatik - Strümpellstr. 41, 3. OG
Stationsleitung:

Tina Harsdorf

Telefon:

(0341) 864-251108

Neuigkeiten
Helios Park-Klinikum Leipzig | 03.02.2022
Regelmäßige Krebsvorsorge rettet Leben
Zum diesjährigen Weltkrebstag zeigen sich die Onkologinnen und Onkologen des Helios Park-Klinikums Leipzig besorgt. Viele Patientinnen und Patienten kämen derzeit erst mit fortgeschrittenen Tumorerkrankungen ins Krankenhaus, so der Ärztliche Direktor Privatdozent Dr. Ulrich Halm. Doch weil gerade bei Krebs die Symptome oft erst spät auftreten, sind Krebsvorsorgetermine besonders wichtig, so der Mediziner anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar.
Helios Park-Klinikum Leipzig | 03.02.2021
Helios Park-Klinikum Leipzig setzt künstliche Intelligenz bei der Darmspiegelung ein
Das Helios Park-Klinikum Leipzig nutzt als eine der ersten Kliniken die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz (KI) in der Darmspiegelung als Unterstützung zur Polypen-Diagnostik und setzt damit neue Maßstäbe in der Erkennung von Darmkrebs und dessen Vorstufen. Im Vorfeld zum Weltkrebstag, der jährlich am 4. Februar begangen wird, ist der Einsatz der neuen Technologie ein starkes Signal.
Helios Park-Klinikum Leipzig | 07.11.2020
Darmkrebs: Ego und Gleichgültigkeit verschenken Lebensjahre
Zum heutigen Magen-Darm-Tag möchten wir an die Darmkrebsvorsorge erinnern. Denn, oftmals wird er zu spät erkannt, wie Mediziner vom Helios Park-Klinikum Leipzig wissen.
Helios Park-Klinikum Leipzig | 07.03.2020
„Ein Apfel am Tag und der Doktor bleibt, wo er mag.“
7. März 2020 - Heute ist der Tag der gesunden Ernährung. In diesem Jahr lautet das Thema „Ernährung bei gastrointestinalen Erkrankungen – Prävention und Therapie“. Wir wollen den Tag zum Anlass nehmen und den Apfel – des Deutschen liebstes Obst – näher betrachten.
Helios Park-Klinikum Leipzig | 04.02.2020
Gemeinsam gegen den Krebs
Nach Schätzungen des Robert Koch-Instituts liegt die durchschnittliche Zahl der Neuerkrankungen an Krebs in Deutschland bei jährlich rund 492.000 – Männer und Frauen sind gleichermaßen betroffen. Fälle, mit denen man sich auch am Helios Park-Klinikum Leipzig intensiv auseinandersetzt.
Helios Park-Klinikum Leipzig
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04289 Leipzig
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Fax: 0341 864-2108