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Orthopädie und Unfallchirurgie

Der menschliche Stütz- und Bewegungsapparat verfügt über mehr als 100 Gelenke, 200 Knochen und 650 Muskeln. Bei Beschwerden bieten wir Ihnen bei uns alle Verfahren der modernen Orthopädie.

Leitung des Fachbereichs
Spezialisierte Versorgung durch unsere Expertinnen und Experten.
Stefan Garmann
Ärztlicher Direktor, Chefarzt Orthopädie und Unfallchirurgie, Leiter des EndoProthetikZentrums
Ahmed Lolo
Leitender Oberarzt Orthopädie und Unfallchirurgie
Uwe Goerigk
Leitender Oberarzt Unfallchirurgie
Michael Neuber
Leitender Arzt Handchirurgie
Katrin Siemann
Chefärztin Fußchirurgie
Nehmen Sie Kontakt zu uns auf

Chefarztsekretariat Orthopädie & Unfallchirurgie

Beate Zerulla

Telefon: 05481 - 801 658

E-Mail: beate.zerulla@helios-gesundheit.de

Terminvereinbarung

Telefonnummer der Terminvergabe:

05481 - 801 661

Mo - Fr von 08:00 - 15:00 Uhr

Orthopädie und Unfallchirurgie
Wir behandeln Verletzungen aller Schweregrade vom Bagatelltrauma bis zum Polytrauma. Konservative, wie operative, ambulante sowie stationäre Therapien kommen dabei zum Einsatz.

Endoprothetik am Schulter, Knie- oder Hüftgelenk

Eine Alternative zum künstlichen Gelenkersatz kann die Knorpelersatztherapie darstellen. Weitere Informationen dazu finden Sie unten auf der Website.

Bei Verletzungen an Knochen, Gelenken, Sehnen und Bändern

Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten wir diese Therapie, die Ihre sportlichen und beruflichen Ansprüche berücksichtigt.

Behandlung und Korrektur von Fehlstellungen und Deformitäten

Behandlung und Beseitigung von Beschwerden an Hand und Handgelenk.

Der Blick ins Innere des Gelenks

Behandlung und Beseitigung von Beschwerden an Hüfte, Schulter und Knie.

 

Knorpelzelltransplantation als neue Therapieoption

Bringt eine konservative Therapie keine ausreichende Linderung, kann die operative Sanierung des Knorpels eine Option sein. Lokal begrenzte Knorpelschäden mit ansonsten unbeschädigten Gelenkflächen an Knie und Sprunggelenk können heute mit Knorpelersatzverfahren behandelt werden.

Dazu werden noch unbeschädigte Knorpelstücke aus dem betroffenen Gelenk entnommen, im Labor angezüchtet und vermehrt. Wenn dabei genügend neuer Knorpel entsteht, wird dieser in einem zweiten Eingriff wieder eingesetzt.

 

Ziel ist es, dass ein kompletter Ersatz des Gelenks durch eine Prothese zeitlich deutlich aufgeschoben oder sogar vermieden wird.