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Uelzen Neurochirurgie Startseite

Neurochirurgie / Wirbelsäulenchirurgie

Operative Verfahren für das Nervensystem und Skelett

Leitung des Fachbereiches
Unser Chefarzt leitet das Team mit ausgezeichneter fachlicher Expertise.
Rudolf Andreas Kristof
Chefarzt Neurochirurgie
So erreichen Sie uns:

Sekretariat und Terminvereinbarung stationäre Aufnahme:

Michaela Meinunger

Telefon: 03693-901051,Fax 03693-90181051, michaela.meinunger@helios-gesundheit.de

 

Terminvereinbarung ambulante Vorstellung:

Telefon: 03693-9021682

Fax: 03693-901681

Eine notfallmäßige Vorstellung in der Interdisziplinären Zentralen Rettungsstelle ist jederzeit mit oder ohne Anmeldung (03693/901184) möglich.

 

Zusätzlich stehen für Anfragen zu neurochirurgischen Notfallpatienten jederzeit der diensthabende Arzt und der diensthabende Oberarzt  entweder über das Sekretariat (03693/901051) oder über die Rezeption (03693/900) zur Verfügung.

 

Herr Prof. Kristof steht ebenfalls für telefonische Konsile für Notfallpatienten arbeitstäglich 07-19 Uhr entweder über das Sekretariat (03693/901051) oder über die Rezeption (03693/900) zur Verfügung.

Jeweils Montags und Donnerstags, 08:30-13:30 Uhr, findet die Neurochirurgische Sprechstunde durch Prof. Dr. med. Kristof und Dr. med. Czochra im MVZ des Hauses statt. Patienten werden gebeten eine Überweisung und alle verfügbaren Vorbefunde mitzubringen. Im Einzelnen werden folgende Sprechstunden angeboten:

 

  • Allgemeine Sprechstunde
  • Wirbelsäulensprechstunde
  • Tumorsprechstunde
  • Schädelbasistumor- und Hypophysenambulanz
  • Periphere Nerven-Ambulanz
  • Schmerzambulanz
  • Kinderambulanz

 

Herr Prof. Kristof steht ebenfalls für telefonische Konsile für elektive Patienten arbeitstäglich 07-19 Uhr entweder über das Sekretariat (03693/901051) oder über die Rezeption (03693/900) zur Verfügung.

Ihr Nervensystem in guten neurochirurgischen Händen:
In der Neurochirurgie behandeln wir als hoch spezialisiertes operatives Fachgebiet Patienten mit Erkrankungen des Schädels und Gehirns, der Wirbelsäule und des Rückenmarks sowie der peripheren Nerven. Die interdisziplinäre Behandlung unserer Patienten spielt eine entscheidende Rolle.

Leistungen: Bestens gerüstet für alle Fälle

  • Tumore des Gehirns und seiner Hüllen sind am häufigsten Gliome, Meningeome und Metastasen. Ihre operative Behandlung erfordert einen hohen technischen Aufwand wie Operationsmikroskop mit fluoreszenzgestützter Gewebedarstellung, Neuroendoskop, Navigation, elektrophysiologisches intraoperatives Monitoring und vieles mehr. Entscheidend ist allerdings die Erfahrung des Operateurs und seines Teams (Abbildung 1, Gliomresektion). Gelegentlich ist die alleinige histologische Diagnosesicherung, z.B. durch stereotaktische Biopsie, ausreichend. Nach Resektion einiger intracranieller Tumore ist die Durchführung einer unterstützenden Bestrahlung und / oder Chemotherapie notwendig. Das Vorgehen wird in enger intradisziplinärer Zusammenarbeit mit unseren strahlentherapeutischen und onkologischen Kollegen abgesprochen.

 

  • Schädelbasistumore, einschließlich Hypophysenadenome sind eine Sonderform der Tumore des Gehirns und seiner Hüllen. Die häufigsten Schädelbasistumore sind Schädelbasismeningeome, Neurinome (vor allem Akustikusneurinome oder Vestibularisschwannome) und Hypophysenadenome. Aufgrund ihrer tiefen Lage und Nachbarschaft zu besonders kritischen Bereichen des Gehirns erfordert die Behandlung von Schädelbasistumoren eine besondere therapeutische, häufig interdisziplinäre Erfahrung des behandelnden Teams. Diese operative Erfahrung können wir Ihnen in vollem Umfang anbieten, einschließlich der erforderlichen neuroendokrinologischen Expertise bei der Behandlung von Hypophysenadenomen.

 

  • Gefäßerkrankungen und Gefäßmißbildungen äußern sich häufig durch Schlaganfälle. Schlaganfälle können Blutungen zwischen Hirnhäute und Hirn, Hirnblutungen oder Hirninfarkte sein. Ihre Behandlung erfordert eine enge Zusammenarbeit mit unseren neurologischen, radiologischen und neuroradiologischen Kollegen. Ein Teil der Patienten mit Hirninfarkten benötigt unbedingt eine operative Behandlung (Ventrikeldrainage, Entlastungscraniektomie), um den Schlaganfall möglichst wenig beschadet  zu überleben. Bei Patienten mit Hirnblutungen muß entschieden werden, ob die Blutung neurochirurgisch entfernt werden muß. Falls eine Gefäßmißbildung als Blutungsursache vorliegt, muß die Gefäßmißbildung ausgeschaltet werden. Letzteres erfolgt nach neurochirurgisch-neuroradiologischer Absprache, um für den individuellen Patienten die optimale Behandlungstechnik (endovaskulär oder mikrochirurgisch) zu finden. Ziel ist dabei, ein für den Patienten möglichst risikoarmes gutes Behandlungsergebnis zu erzielen. Der operative Eingriff erfolgt nach modernem Standard, einschließlich Fluoreszenz- und Ultraschalldarstellung der Gefäße und intraoperativem elektrophysiologischen Monitoring.

 

  • Verletzungen des Gehirns und seiner Hüllen sind häufig und können von Schädelprellungen oder Gehirnerschütterungen bis zu schweren Hirnquetschungen reichen, mit oder ohne Verletzungen des knöchernen Schädels. Es treten häufig Mitverletzungen der Wirbelsäule, aber auch anderer Körperbereiche auf, so daß eine enge Zusammenarbeit mit unseren unfallchirurgischen und radiologischen Kollegen im Rahmen des Traumazentrums erfolgt. Bei Patienten mit schwerem Schädel-Hirn-Trauma ist regelhaft eine operative Behandlung notwendig, z.B. im Sinne der Anlage einer Ventrikeldrainage, Hirndruckmeßsonde, der Entfernung von unfallbedingten intracraniellen Blutansammlungen, einer Entlastungscraniektomie, aber auch der Behandlung von Spätfolgen der Verletzung, wie z.B. des Hydrocephalus.

 

  • Hirnabszesse, intracranielle  Empyeme sind die häufigsten neurochirurgischen Infektionen des Gehirn und der Hirnhäute. In der Regel ist eine Drainage der Eiterung mit Keimsicherung und eine mehrwöchige Antibiotikabehandlung notwendig.

 

  • Der Hydrocephalus ist eine häufige Störung des Nervenwasserkreislaufes. Hydrocephali können Fehlbildungsbedingter (ggf. auch mit anderen Fehlbildungen einhergehend), posthämorrhagischer, postentzündlicher, posttraumatischer, tumorbedingter und degenerativer (sogenannter Normaldruckhydrocephalus) Ursache sein. Allen gemeinsam ist, daß sie durch eine Shuntoperation oder ggf. durch eine endoskopische Ventrikulozisternostomie behandelt werden.

  • Degenerative Erkrankungen der Wirbelsäule stehen aufgrund ihrer Häufigkeit weit im Vordergrund. Dabei treten Bandscheibenvorfälle, Spinalkanalengen (Stenosen) und Instabilitäten der Wirbelsäule auf. Entsprechend modernen Behandlungsstandards stellen wir die Operationsindikationen zurückhaltend: Diese Erkrankungen werden nur dann operativ behandelt, wenn sie konservativ nicht ausreichend gebessert werden können oder, wenn wesentliche neurologische Ausfälle vorliegen. Wir halten für unsere Patienten die Expertise für das gesamte Spektrum der operativen Behandlungsmöglichkeiten vor, im Bereich der gesamten Wirbelsäule vom cranio-zervikalen bis zum lumbosakralen Übergang, sowohl über ventrale (auch transthorakal und retroperitoneal) als auch über dorsale Zugänge. Bei den Bandscheibenvorfällen werden, abgesehen von Standardoperationen, bei entsprechender Indikation, auch zervikale und lumbale Bandscheibenprothesen eingebracht. Bei Stenosen werden stabilitäterhaltende Dekompressionstechniken durchgeführt. Bei Instabilitäten erfolgen indikationsabhängig Dekompressionen und Fixationen / Fusionen uni- bis multisegmental vom cranio-zervikalen bis lumbosakralen Übergang.

 

  • Tumore der Wirbelsäule sind am häufigsten Metastasen. Tumore des Intraduralraumes sind am häufigsten Meningeome und Neurinome. Tumore des Rückenmarks sind am häufigsten Gliome. Die Operation von Patienten mit Wirbelsäulenmetastasen erfolgt in enger Abstimmung mit unseren strahlentherapeutischen und onkologischen Kollegen. Das OP-Spektrum reicht von der palliativen Spinalkanalentlastung bis zur aufwendigen dorsalen und ventralen Tumorresektion und 360°-Rekonstruktion der Wirbelsäule vom cranio-zervikalen bis lumbosakralen Übergang, einschließlich der transthorakalen (endoskopischen) und retroperitonealen Zugänge. Die postoperative adjuvante und Rehabilitationstherapien werden frühzeitig eingeleitet. Die OP intraduraler und intramedullärer Tumore erfordert in der Regel keine zusätzliche Wirbelsäulenversteifung. Um bei langstreckigen Tumoren eine notwendige Wirbelsäulenversteifung zu vermeiden, halten wir auch die Expertise für langstreckige sogenannte Laminoplastien vor. Die Tumorresektion selbst erfolgt nach modernem Standard, einschließlich intraoperativem elektrophysiologischen Monitoring. In Abhängigkeit der histologischen Untersuchungsergebnisse erfolgt die postoperative Behandlung der Patienten in enger Absprache mit unseren strahlentherapeutischen und onkologischen Kollegen.

 

  • Wirbelsäulenverletzungen können isoliert oder zusammen mit Schädel-Hirn-Traumata und sonstigen Verletzungen auftreten (siehe Schädel-Hirn-Traumata). Wirbelsäulenverletzungen sind operationsbedürftig, wenn eine Beeinträchtigung des Rückenmarks und der Nerven (Querschnittslähmung) vorliegt oder wenn die mechanische Belastbarkeit der Wirbelsäule beeinträchtigt ist (Instabilität). Die operative Behandlung hat in der Regel die Entlastung von Rückenmark und Nerven sowie die Wiederherstellung der Stabilität der Wirbelsäule zum Ziel. In unserer Klinik führen wir diese Operationen an Verletzungen der gesamten Wirbelsäule durch, von cranio-zervikal bis sakral, sowohl über dorsale als auch über ventrale (transthorakale und retroperitoneale) Zugänge (360°-Fixation). Besonders wichtig ist uns auch die frühzeitige physiotherapeutische Behandlung von Patienten mit Wirbelsäulenverletzungen, einschließlich der frühzeitigen Verlegung in spezialisierte Rehabilitationseinrichtungen.

 

  • Wirbelsäuleninfektionen können nicht nur Bandscheiben und Wirbelkörper betreffen (Spondylodiscitis), sondern auch den Inhalt des Spinalkanals (Empyeme, Meningitis, Myelitis). Zur Ausheilung der Spondylodiscitis ist neben der Antibiotikabehandlung eine unter Umständen bis zu mehreren Monaten dauernde Ruhigstellung des betroffenen Wirbelsäulenabschnittes notwendig. Zur Vermeidung einer entsprechend notwendigen mehrwöchigen bis mehrmonatigen Bettruhe halten wir im Hause alle modernen kurz- oder langstreckigen Fixationsverfahren im Bereich der gesamten Wirbelsäule bereit. Bei isolierten Entzündungen des Inhaltes des Spinalkanals ist die Ausräumung der Entzündung mit anschließender mehrwöchiger Antibiotikagabe in der Regel ausreichend, eine Fixation ist in der Regel nicht notwendig. Zusammen mit unseren internistischen Kollegen werden zusätzlich auch die Ursachen der Wirbelsäulenentzündungen abgeklärt und behandelt.

 

  • Spinale Gefäßmißbildungen treten am häufigsten in Form von Cavernomen und duralen arterio-venösen Fisteln auf, sind jedoch seltener als intracraniell. Ihre Versorgung erfolgt, wie auch bei den intracraniellen Gefäßmißbildungen, in enger Kooperation mit unseren radiologisch-neuroradiologischen Kollegen, um die optimale, für den Patienten am wenigsten belastende und mit den besten Behandlungsergebnissen einhergehende Behandlungsstrategie festzulegen (endovaskulär oder mikrochirurgisch).

 

  • Mißbildungen der Wirbelsäule und des Spinalkanals treten am häufigsten in Form von Bogenverschlußstörungen / Celenbildungen und sogen. Tethered-cord-Syndromen auf. Die entsprechenden Verschluß- und Entlastungsoperationen werden im Hause nach modernem Standard durchgeführt. 

  • Engpaßsyndrome (Kompressionsneuropathien), vor allem im Bereich des Handgelenks (Karpaltunnelsyndrom) und Ellenbogengelenks (Kubitaltunnelsyndrom) sind die häufigsten neurochirurgischen Erkrankungen peripherer Nerven. Im Hause wird die mikrochirurgische operative Behandlung dieser Erkrankungen in der Regel ambulant durchgeführt.

 

  • Tumore des peripheren Nervensystems sind am häufigsten Neurinome. Sie treten auch im Bereich der Nervenplexus auf. Die Resektion dieser Tumore erfolgt nach modernen Standards in mikrochirurgischer Technik, unter Zuhilfenahme des intraoperativen elektrophysiologischen Monitorings. Die mikrochirurgische Versorgung traumatischer Nervenläsionen, aber auch diagnostische Nervenbiopsien gehören ebenfalls zum Operationsspektrum unserer Klinik. 

 

Wenn die Schmerzmedikamente und antispastischen Medikamente nicht mehr für eine ausreichende Beschwerdelinderung sorgen, bieten wir eine Reihe moderner, nicht ablativer schmerztherapeutischer und antispastischer Eingriffe an. Dazu gehören lumbale und zervikale Facettengelenkinfiltrationen, perineurale Infiltrationen, und, in Kooperation mit unseren spezialisierten schmerztherapeutischen Kollegen, die Implantation von SCS-Sonden, Schmerzpumpen und Baclofen-Pumpen.

Stationen: Jederzeit optimal versorgt.

Auf der neurochirurgischen Allgemeinstation sind Patienten untergebracht, die einen vergleichsweise geringen Pflege- und Therapieaufwand benötigen. Die neurochirurgischen Allgemeinstationen 4.3 und 4.4 finden Sie zusammen mit der neurologischen Allgemeinstation im 4. Stockwerk. Bei den Patientenzimmern handelt es sich durchwegs um moderne, freundlich gestaltete 2-Bett-Zimmer mit zusätzlicher angegliederter Sitz-/Essecke mit Aussicht und Badezimmer.

Telefon: 03693-901149

Auf der Intermediate-Care-Station sind Patienten untergebracht, die einen vergleichsweise mittleren Pflege- und Therapieaufwand benötigen. Die Patientenversorgung erfolgt interdisziplinär, neurochirurgisch und intensivmedizinisch. Die interdisziplinäre Intermediate-Care-Station finden Sie im 2. Stockwerk.

Telefon: 03693-901126

Auf der Intensivstation sind Patienten untergebracht, die einen vergleichsweise hohen Pflege- und Therapieaufwand benötigen. Die Patientenversorgung erfolgt interdisziplinär, neurochirurgisch und intensivmedizinisch. Die interdisziplinäre Intensivstation finden Sie im 2. Stockwerk.

Telefon: 03693-901127

Informationen für unsere Patienten

Patientenwissen:

Wissenswertes zur neurochirurgischen Behandlung des Nervensystems und seiner Hüllen: Kopf, Wirbelsäule und periphere Nerven.

Leute lernen zusammen in einem Seminar
Leute lernen zusammen in einem Seminar
Fachinformation: Hinweise für Ärzte und Studenten
Auf einen Blick: Hier finden Sie alle Weiterbildungsermächtigungen unseres Klinikums.
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Helios Klinikum Meiningen | 27.02.2024
Volkskrankheit Rückenschmerzen: Moderne Diagnostik und Behandlung im Helios Klinikum Meiningen

Am 6. März 2024 um 17 Uhr lädt das Helios Klinikum Meiningen zu einer Vortragsrunde unter dem Titel „Moderne interdisziplinäre Diagnostik und Therapie der Wirbelsäulenerkrankungen“ ein. Die Referenten Prof. Rudolf A. Kristof, Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie, Joachim Weis, Oberarzt der Schmerzmedizin und Lars Degner, Physiotherapeut widmen sich dem Thema Rückenschmerz aus Sicht der verschiedenen Fachbereiche und richten sich damit an alle Betroffenen, Angehörige und Interessierte. 

Helios Klinikum Meiningen | 12.02.2024
4,45 Millionen Euro für das Helios Klinikum Meiningen

Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

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Medikamente sicher, regelmäßig und richtig dosiert einnehmen
Satte fünf Prozent aller Krankenhauseinweisungen in Deutschland sind auf Medikationsfehler zurückzuführen – das sind jährlich etwa 250.000 Fälle, die oft darauf zurückzuführen sind, dass die Betroffenen drei oder mehr Medikamente gleichzeitig einnehmen müssen. Schnell passiert es da, dass Tabletten vergessen, zum falschen Zeitpunkt eingenommen oder verwechselt wurden. Deshalb macht das Helios Klinikum Meiningen zum Welttag der Patientensicherheit am 17. September auf das wichtige Thema „Sichere Medikation“ aufmerksam.
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Erkrankungen der Wirbelsäule und des Rückenmarks – das sind die häufigsten Diagnosen, die das Team um Prof. Dr. med. Rudolf Andreas Kristof als Chefarzt der Neurochirurgie im Helios Klinikum Meiningen neben Erkrankungen des Schädels, Gehirns und der peripheren Nerven mit großer Expertise chirurgisch behandelt. Doch keinesfalls vorschnell: Erst wenn die konservative Therapie keine Besserung erbringt oder wesentliche neurologische Ausfälle vorliegen, greift das erfahrene Experten-Team auf operative Verfahren zurück.
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Schmerzen, Unwohlsein oder Einschränkungen in der Beweglichkeit – das alles sind Warnzeichen, die der eigene Körper aussendet, um darauf hinzuweisen: „Hier stimmt etwas nicht.“ Welche Erkrankung dahinter steckt, ist oftmals unklar. Umso wichtiger ist es, sich von medizinischen Experten untersuchen zu lassen. Auch in der aktuellen Pandemielage! „Die Angst vor einer Ansteckung steht in einem unguten Verhältnis zu den Folgen einer verschleppten zeitkritischen Erkrankung. Also lassen Sie sich untersuchen“, rät Priv.-Doz. Dr. Michael Hocke, Ärztlicher Direktor des Helios Klinikums Meiningen.
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