Die Cafeterien in Müllheim und Titisee-Neustadt bleiben geöffnet
Der Cafeteriabetrieb läuft zunächst weiter, allerdings mit einigen Einschränkungen, beispielsweise bei den Selbstbedienungstheken. Eine Ausnahme stellt die Cafeteria in Breisach dar. Sie ist ab Freitag, 13.03. für die Öffentlichkeit geschlossen. Grund hierfür sind die durch die Klinik führenden Zuwege.Händeschütteln tabu
Das Händeschütteln ist derzeit tabu, was nicht als unhöflich aufgefasst werden sollte, sondern als umsichtig. Auf vielen Fluren und offenen Bereichen der Kliniken gibt es keine Desinfektionsmittelspender mehr. So schützen sich die Kliniken zum einen vor Diebstahl, zum anderen sichert diese Vorgehensweise die Bestände, um die Versorgung und den Schutz der Patienten aufrecht zu erhalten. Die Desinfektionsspender in den Eingangsbereichen sind weiterhin vorhanden. Seife schützt in diesem Falle aber auch: Hände können gründlich mit Seife in den allgemein zugänglichen Besucher-WCs gewaschen werden. Diese und tagesaktuelle Informationen finden Sie auf unseren Webseiten unter www.helios-gesundheit.de/titisee, www.helios-gesundheit.de/breisach, www.helios-gesundheit.de/muellheim.Neue Helios-Hotline ist gestartet
Weiterhin gilt: Wer grundsätzlich Erkältungssymptome bei sich beobachtet, sollte sich zunächst telefonisch beim Hausarzt oder beim ärztlichen Bereitschaftsdienst unter der Telefonnummer 116-117 melden. Um der steigenden Zahl an Anfragen Rechnung zu tragen, hat Helios zusätzlich eine Corona-Virus-Hotline eingerichtet. Die kostenlose 24-Stunden-Beratung ist ab sofort unter der Nummer 0800 8 123 456 erreichbar. Die Kliniken Breisach, Müllheim und Titisee-Neustadt gehören seit 1998 zu Helios. Der Landkreis Breisgau- Hochschwarzwald hält seit der Privatisierung der Kliniken 26 Prozent an der gemeinsamen Trägergesellschaft. Als Helios Kliniken Breisgau-Hochschwarzwald stehen sie für die wohnortnahe und kompetente medizinische Versorgung rund um Freiburg im Breisgau. Die Kliniken behandeln zusammen jährlich etwa 20.000 stationäre und 46.000 ambulante Patienten. Insgesamt verfügen sie über 424 Betten und beschäftigen rund 1.000 Mitarbeiter. Helios ist Europas führender privater Krankenhausbetreiber mit insgesamt rund 110.000 Mitarbeitern. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Kliniken in Deutschland sowie Quirónsalud in Spanien. Rund 21 Millionen Patienten entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 9,2 Milliarden Euro. In Deutschland verfügt Helios über 86 Kliniken, 123 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und sieben Präventionszentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,6 Millionen Patienten behandelt, davon 4,4 Millionen ambulant. Helios beschäftigt in Deutschland fast 69.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von rund sechs Milliarden Euro. Helios ist Partner des Kliniknetzwerks „Wir für Gesundheit“. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin. Quirónsalud betreibt 51 Kliniken, 71 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 15,4 Millionen Patienten behandelt, davon 14,6 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt rund 37.500 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von über drei Milliarden Euro. Helios Deutschland und Quirónsalud gehören zum Gesundheitskonzern Fresenius. Pressekontakt: Elena WinterhalterUnternehmenskommunikation
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