Die Eltern Isabelle und Dominik sind glücklich: „Von den Hebammen über die Ärztinnen und Ärzte bis zum Pflegepersonal – wir haben uns sehr wohl und bestens betreut gefühlt.“ Bei seiner Geburt wog Luca Noel 3.060 Gramm und war 50 Zentimeter groß. Für die Eltern ist es das erste Kind. Dr. Sabine Keim, Chefärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, gratulierte stellvertretend für das gesamte Team und überraschte die Familie mit einem Bobby Car.
Größtmögliche Sicherheit in Corona-Zeiten
Bis zum Jahresende rechnet die Klinik mit insgesamt 1.300 Geburten. „Es ist schön zu sehen, dass unser Konzept einer familienorientierten und ganzheitlichen Geburtshilfe von den werdenden Eltern so gut angenommen wird“, sagt die Chefärztin. Neben der größtmöglichen Sicherheit für Mutter und Kind sei es gerade in Zeiten von Corona für das Team der Geburtshilfe ein besonderes Anliegen, sich Zeit für eine individuelle Betreuung in familiärer Atmosphäre zu nehmen, so Keim weiter. Aktuell dürfe auch nach wie vor eine Begleitperson während der Entbindung anwesend sein.
Hell und modern ausgestatteter Kreißsaal
Auf einer Fläche von rund 810 Quadratmetern bietet das Pasinger Klinikum werdenden Eltern einen Kreißsaal mit vier hellen und modern ausgestatteten Entbindungsräumen, einer davon mit Geburtswanne. Für Kaiserschnitte oder Notfälle ist ein eigener Operationssaal mit Aufwach- und Reanimationsraum integriert. Darüber hinaus gibt es Untersuchungs- und Behandlungsräume – etwa zur Überwachung der Herzfrequenz des Babys.
Digitaler Elterninformationsabend
Über die Geburtsmöglichkeiten und -angebote informiert das Klinikum an jedem letzten Mittwoch im Monat bei einem digitalen Elterninformationsabend. Hier haben Interessierte die Möglichkeit, das Team der Geburtshilfe online kennenzulernen und sich einen ersten Eindruck von den Räumlichkeiten zu verschaffen. Zudem können im Live-Chat individuelle Fragen gestellt werden. Der nächste digitale Elterninformationsabend findet am Mittwoch, 27. Oktober, um 18 Uhr statt. Den Link zu der Online-Veranstaltung gibt es auf der Internetseite der Geburtshilfe unter helios-gesundheit.de/geburt-muenchen. Dort finden Schwangere auch weitere Informationen rund um die Geburt in Zeiten von Corona und können bei einem 360-Grad-Rundgang die Geburtsklinik erkunden.
Das Helios Klinikum München West ist ein moderner Schwerpunktversorger mit 412 Betten im Stadtteil Pasing und akademisches Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität München. Mit einer zentralen Notaufnahme sowie 19 weiteren Fachabteilungen und Sektionen bietet es eine umfassende Versorgung auf Universitätsniveau – unter anderem in den Bereichen Innere Medizin, Chirurgie, HNO, Orthopädie, Gynäkologie und Geriatrie. Jedes Jahr vertrauen etwa 24.000 stationäre sowie weitere 31.000 ambulante Patienten der Erfahrung und Expertise der insgesamt rund 950 Beschäftigten. Neben der medizinischen und pflegerischen Qualität schätzen sie insbesondere die kurzen Wege sowie die persönliche, familiäre Atmosphäre.
Helios ist Europas führender privater Krankenhausbetreiber mit insgesamt rund 100.000 Mitarbeitern. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Kliniken in Deutschland und Quirónsalud in Spanien. Rund 19 Millionen Patienten entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2018 erzielte das Unternehmen in beiden Ländern einen Gesamtumsatz von 9 Milliarden Euro.
In Deutschland verfügt Helios über 86 Kliniken, 126 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und 10 Präventionszentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,3 Millionen Patienten behandelt, davon 4,1 Millionen ambulant. Helios beschäftigt in Deutschland mehr als 66.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2018 einen Umsatz von rund 6 Milliarden Euro. Helios ist Partner des Kliniknetzwerks „Wir für Gesundheit“. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.
Quirónsalud betreibt 47 Kliniken, 57 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 13,3 Millionen Patienten behandelt, davon 12,9 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt rund 34.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2018 einen Umsatz von rund 3 Milliarden Euro. Helios Deutschland und Quirónsalud gehören zum Gesundheitskonzern Fresenius.