Der Boom an Kochsendungen im Fernsehen ist nach wie vor ungebrochen. Ein Grund dafür: Corona. Die Pandemie hat das Essverhalten der Deutschen in den vergangenen zwei Jahren verändert. Laut Statista kocht die Hälfte der Befragten häufiger; rund 40 Prozent gaben an, sich gesünder zu ernähren.
Mit der „Kochvisite“ gibt es jetzt ein neues Format der Helios Kliniken München, bei dem nicht nur Kochbegeisterte auf ihre Kosten kommen: In jeder Ausgabe ist eine Gesundheitsexpertin oder ein -experte zu Gast und bereitet ein Gericht zu, das leicht zu Hause nachgekocht werden kann. Dazu gibt es praktische Tipps, persönliche Einblicke und Wissenswertes rund um die Gesundheit.
Den Auftakt macht der Chefarzt für Gefäßchirurgie der Münchner Helios Kliniken West (in Pasing) und Perlach, Dr. Reza Ghotbi. Er kocht ein Grünkohl-Kürbis-Curry. Zudem erklärt er, wie Gefäße gesund gehalten werden können, worauf Betroffene besonders achten sollten und was hilft, um Gefäßverkalkungen zu vermeiden.
Moderiert wird das neue Online-Format von Brigitte Teigeler. Die ehemalige Chefredakteurin der Fachzeitschrift „Die Schwester | Der Pfleger“ kocht leidenschaftlich gern und ist unter anderem auf Instagram mit ihrem eigenen Kanal @cookingforfuture aktiv.
Die „Kochvisite“ ist ab sofort auf dem YouTube-Kanal der Helios Kliniken München (youtube.de/HeliosMUC) zu sehen. Die zweite Folge zum Thema „Pflegekräfte aus dem Ausland“ erscheint am Freitag, 1. April. Zu Gast ist dann Lejla Gazdic. Als Anerkennungsmanagerin unterstützt sie ausländische Pflegefachkräfte in allen Fragen rund um die Anerkennung ihres Berufsabschlusses aus dem Heimatland in Deutschland. Gemeinsam mit Brigitte Teigeler bereitet sie eine vegetarische bosnische Pita zu.
Weitere Informationen und die Rezepte zum Nachkochen gibt es online auf helios-gesundheit.de/kochvisite.