So erreichen Sie uns
Zur Terminvereinbarung nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Wenn Sie zu uns kommen, bringen Sie bitte sämtliche verfügbaren Behandlungsunterlagen wie Arztbriefe, Untersuchungsergebnisse und eine Übersicht der aktuellen Medikation mit.
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Fr. | von 8:00-12:00 Uhr |
Außer an den gesetzlichen Feiertagen.
Unser Angebot - persönlich und individuell
Eine umfassende Behandlung, Betreuung und Begleitung unserer Patienten ist uns wichtig.
Das häufigste und bekannteste Symptom von Zwerchfellbrüchen ist sicher das Sodbrennen. Manchmal rutschen jedoch so große Anteile des Magens durch den Zwerchfellbruch in den Brustraum, dass ganz andere Beschwerden resultieren.
Nicht bei allen Patienten ist dauerhaft eine Behandlung mit Tabletten möglich, so dass für manche Patienten eine Operation unumgänglich wird. Unser interdisziplinäres Team aus Internisten und Chirurgen setze sich mit Ihrer Krankengeschichte und ihren Befunden auseinander, um für Sie das passende Therapiekonzept, wenn nötig einschließlich einer Operation zu finden.
Was passiert bei einem Zwerchfellbruch?
Bei größeren Zwerchfellbrüchen rutschen kleinere Magenanteile entweder mit oder neben der Speiseröhre durch die Lücke im Zwerchfell nach oben in den mittleren Brustraum hinter dem Brustbein. Häufig hat man dadurch Sodbrennen, ein Druckgefühl hinter dem Brustbein, oder Schmerzen, wenn große Teile des Magens in den Brustraum rutschen und einklemmen. In diesen Fällen kann es auch zu Blutungen im Bereich des Magens mit schleichendem Blutverlust kommen.
Wie behandeln wir Sodbrennen?
Sodbrennen bei kleinen Brüchen wird in der Regel mit Tabletten, sogenannten Protonenpumpenhemmern, behandelt und bedarf nicht zwingend einer Operation. Wenn jedoch schon beim Bücken oder Liegen sehr viel Mageninhalt zurückläuft, kann eine Operation sinnvoll sein. Spätestens ist sie zwingend nötig, wenn große Magenanteile in den Brustraum gerutscht sind (Upside-down-Magen).
Was passiert vor der Operation?
Vor der Operation führen wir mehrere Untersuchungen durch, zu denen eine Kontrastmitteluntersuchung der Speiseröhre und eine Druckmessung der Speiseröhre (Manometrie) gehören. Wenn alle Untersuchungsergebnisse für den Erfolg einer Operation sprechen und keine Kontraindikationen bestehen, führen wir in der Regel eine laparoskopische Operation, also eine minimal-invasive Schlüssellochoperation, zum Verschluss des Zwerchfellbruches vor.
Was passiert nach der Operation?
Nach der Operation ist das Schlucken zunächst ungewohnt, da der Durchtritt der Speisen nun nicht mehr durch einen breiten Bruch, sondern durch eine neu geschaffene, gewollte engere Übergangsstelle zwischen Speiseröhre und Magen, vorliegt. In den ersten Tagen darf zunächst nur getrunken werden, bis wir zur Kontrolle einen "Kontrastmittel-Schluck" vorgenommen haben mit dem wir Dichtigkeit und Durchgängigkeit der Speiseröhre prüfen. Danach erfolgt ein Kostaufbau bis zu passierter Kost, welche Sie für ca. 4 Wochen zu sich nehmen sollten, danach ist die normale Nahrungsaufnahme gestattet. Der stationäre Aufenthalt bei uns, liegt in der Regel um die 5 Tage.
In der Regel werden die Wunden mit auflösbarem Nahtmaterial verschlossen und mit Klammerpflastern gesichert, die nach 1 Woche entfernt werden können, was völlig schmerzfrei geschieht. Das Ziehen eines Fadens ist nicht mehr notwendig.
Wie ist unser Standardvorgehen?
Unser Standardvorgehen erfolgt in Vollnarkose. Über fünf kleine ca. 1 cm große Schnitte im Oberbauch wird der Magen aus dem Bruch in den Bauchraum gezogen. Der obere Magenanteil aus seinen Verwachsungen gelöst und der Zwerchfellbruch mit einer nicht auflösbaren Naht verschlossen. Zur Sicherung wird zusätzlich eine Voll- oder nur 270 Grad-Magenmanschette um den unteren Teil der Speiseröhre, welcher nun im Bauchraum zu liegen kommt, gelegt. Dieses Verfahren nennt sich Hiatoplastik mit Fundoplikatio nach Nissen oder Toupet.
Die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) ist eine rund 15 Zentimeter lange Drüse hinter dem Bauchfell in Höhe des zweiten Lendenwirbelkörpers. Sie wird in Kopf, Hals, Körper und Schwanz eingeteilt. Über einen Ausführungsgang gibt die Drüse Verdauungssekrete in den Darm ab. Dieser Gang vereint sich kurz vor dem Ausgang zum Darm mit dem Gallengang. Deshalb können zum Beispiel Gallensteine oder Tumore, die den gemeinsamen Teil des Ganges verstopfen, auch Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse auslösen.
Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse
Die Bauchspeicheldrüse hat zwei Hauptfunktionen: die Bildung von eiweiß- und fettspaltenden Enzymen und deren Abgabe in den Darm (exokrine Funktion) die Bildung der Stoffwechselhormone Insulin und Glukagon und deren Abgabe ins Blut (endokrine Funktion) Es ergeben sich unterschiedliche Krankheitsbilder je nachdem welche Bauchspeicheldrüsenfunktion gestört ist. Außerdem können gut- und bösartige Tumore in der Bauchspeicheldrüse entstehen. Einige dieser Erkrankungen sind medizinisch sehr bedeutsam, da sie schwerwiegend verlaufen können und nach wie vor weltweit mit einer hohen Sterberate verbunden sind.
Störungen der endokrinen Funktion beeinträchtigen den Zuckerstoffwechsel und können unter anderem bestimmte Formen der Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) hervorrufen.
Unter den Störungen der exokrinen Funktion ist insbesondere die Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis) hervorzuheben, weil sie verhältnismäßig häufig ist. Sie kann ernsthafte Folgen haben und durch eine geeignete Lebensweise mitunter verhindert werden. Man unterscheidet eine akute und eine chronische Entzündung.
Die meisten Tumore der Bauchspeicheldrüse sind bösartig und gehen von den Gangzellen der Bauchspeicheldrüse aus und müssen so früh wie möglich erkannt und operativ behandelt werden.
Die Chirurgie an Dünn- und Dickdarm umfasst viele verschieden Erkrankungen. Die bekanntesten und häufigsten Krankheiten, die dazu führen, dass eine Operation an Darm stattfinden muss, sind sicher Darmkrebs und Divertikulitis. Andere chronische Krankheiten des Dünn- und Dickdarms bedingen leider ebenso zum Teil ausgedehnte Operationen. Hierzu zählen der M. Crohn und die Kolitis ulzerosa. Unser Spezialistenteam arbeitet eng in der Diagnostik und Therapie zusammen, um Ihnen zum richtigen Zeitpunkt die auf Sie abgestimmte Therapie zu bieten.
Dem Darmkrebs im Team begegnen
Bösartige Tumore (Krebserkrankung) des Dick- und Enddarms gehören zu den häufigsten Tumoren in den westlichen Industrienationen. Die Fachausdrücke für Dick- und Enddarmkrebs lauten Kolonkarzinom und Rektumkarzinom. Der Begriff Karzinom beschreibt einen bösartigen Tumor, der im Volksmund mit Krebs umschrieben wird. Auch auf unserer Internetseite werden Sie zwischendurch Fachausdrücke finden, die wir so gut wie möglich für Sie umschreiben.
Da Krebserkrankungen von Dick- und Enddarm sehr häufig sind, konnten gute Methoden zur Behandlung erforscht werden. Für die Diagnostik und Behandlung jedes Ausbreitungsstadiums des Dick- und Enddarmkrebses gibt es von großen Expertenkommissionen für Deutschland entworfenen Leitlinien. Wir halten uns bei der Behandlung an diese Leitlinien, um Ihnen die beste Behandlungsmethode zuteilwerden zu lassen.
Obwohl Darmkrebs nur vollständig durch eine Operation zu heilen ist, arbeiten wir für Ihre Behandlung in einem Expertenteam aus verschiedenen Fachabteilungen zusammen. In einem interdisziplinären onkologischen Tumorboard (Expertenrunde zur Besprechung der Krebsbehandlung) legen Chirurgen, Gastroenterologen (internistische Magen-/Darmspezialisten), Onkologen (Krebsspezialisten), Radiologen, Strahlentherapeuten und Pathologen für jeden Patienten den für ihn individuell besten Behandlungs-, Untersuchungs- und Nachsorgeweg fest. Die einweisenden niedergelassenen Haus- und Fachärzte, Psychologen, Ernährungsberater, Stomatherapeuten und Sozialarbeiter sind von Anfang an mit beteiligt.
Jeder Patient erhält von der Früherkennung, über die Behandlung bis hin zur Nachsorge eine komplette und kompetente Versorgung. Durch beste personelle und technische Voraussetzungen garantieren wir unseren Patienten eine medizinische, pflegerische und psychosoziale Betreuung auf höchstem Niveau.
Folgende Leistungen bieten wir Ihnen in Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern:
Folgende Leistungen bieten wir Ihnen in Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern:
Diagnostik:
- Koloskopie (Dickdarmspiegelung) mit Probeentnahme
- Rektoskopie (Mastdarmspiegelung) mit Probeentnahme
- Endosonographie (Ultraschalluntersuchung von Mast- und Enddarm durch den After)
- Tumormarkerbestimmung (Blutuntersuchung)
- Computertomographie
- PET-CT
- Kernspintomographie
- Konventionelle Röntgenuntersuchung
- Genetische Zusatzuntersuchung
Beratung:
- Ausführliche Beratung im Rahmen eines Erstgespräches in der Tumorsprechstunde (s. u.)
- Herstellen des Kontaktes zur Selbsthilfegruppe
Therapie:
- Koloskopische Abtragung von Krebsvorstufen (Polypen)
- Dick- und Mastdarmoperationen, stadienabhängig konventionell oder laparoskopisch (über Bauchschnitt oder mittels Schlüssellochoperation)
- Einleiten einer notwendigen prä- oder postoperativen Chemo- und/oder Strahlentherapie
- Einleiten einer begleitenden psychologischen Betreuung
Im Enddarmzentrum werden Hämorrhoiden, Fisteln, Inkontinenz, Mastdarmvorfall und Tumoren des Analkanals behandelt. Bösartige Mastdarmtumore = Rektumkarzinome werden ebenso leitliniengerecht behandelt. Zum Einsatz kommen bei uns alle gängigen proktologischen Therapiemöglichkeiten. Im Gespräch zwischen Arzt und Patient wird hieraus der individuell beste Behandlungsweg ausgewählt.
Herzstück einer jeden Diagnostik ist jedoch keine technische Innovation, sondern das persönliche Gespräch zwischen Arzt und Patient (die subjektive Anamnese). Zusätzlich zur proktologischen Grunduntersuchung können in enger Kooperation mit den Gastroenterologen und Radiologen im Haus weitere spezialisierten Untersuchungen erfolgen.
Folgende Untersuchungsmethoden werden angeboten:
- Proktoskopie (Enddarmspiegelung)
- Rektoskopie (Mastdarmspiegelung)
- Coloskopie (komplette Dickdarmspiegelung)
- Manometrie (Druckmessung des Schließmuskels)
- Endosonographie (Ultraschall des Mastdarms)
- MR-Defäkographie (Dynamische Kernspin-Untersuchung)
- MRT (Magnetresonanztomographie)
- CT (Computertomographie)
Das Zentrum für Hernienchirurgie trägt das Siegel der Deutschen Herniengesellschaft (DHG) für qualitätsgesicherte Hernienchirurgie. Die Hauptoperateure sind Mitglieder der Fachgesellschaften und nehmen regelmäßig an Fortbildungen und Hospitationen zum Thema Hernien teil.
Die eigentliche Kinderchirurgie umfasst sämtliche Operationen, die bei einer Vielzahl von Erkrankungen bei Kindern notwendig sein können. Wir bieten in der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie eine Auswahl an kinderchirurgischen Operationen an. Für komplexe, große Operationen werden die Kinder der Kinderklinik in Spezialkliniken verlegt.
Wesentlich ist für uns eine ausführliche interdisziplinäre Diagnostik, gemeinsam mit den Kinderärzten, damit wir die richtige Therapiestrategie einschließlich der entsprechenden Operation planen können. Ihr Kind wird während des gesamten Aufenthaltes gemeinsam von den Kinderärzten und uns Chirurgen betreut.
Wir behandeln:
- Blinddarmentzündungen
- Nabelbrüche
- Leistenbrüche
- Abszesse
Die Chirurgie an Leber, Gallenblase und Gallenwegen befasst sich mit einer Vielzahl unterschiedlicher Krankheitsbilder. Gallensteinleiden, Gallenblasenentzündungen, Gallenblasenkrebs, Lebermetastasen und Lebertumore gehören zu den häufigsten Erkrankungen in diesem Organbereich. Wir bieten individuell auf Sie zugeschnittene Therapiekonzepte einschließlich der dazugehörigen Operationen an.
Prävention, Vorsorge und Operationen
Wesentlich ist für uns eine ausführliche Diagnostik, damit wir die richtige Therapiestrategie einschließlich der entsprechenden Operation für Sie planen können. Vorsorge, Behandlung und Nachsorge von Patienten mit Erkrankungen Leber, Gallenblase und Gallenwege gemäß den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Wir behandeln:
- Gallensteinleiden
- Gallenblasenentzündung
- Gallenblasenkrebs
- Lebertumore
- Lebermetastasen
Zusammenarbeit:
Bei uns werden Sie von einem spezialisierten Team von Ärzten betreut. Durch die enge Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen, wie beispielsweise der Gastroenterologie, Onkologen, Strahlentherapeuten, ist es uns möglich, Ihnen die modernsten Therapiemöglichkeiten anzubieten.
In den letzten Jahrzehnten wurden wesentliche technische Neuerungen zum Vorteil der Patienten im Bereich der Bauchchirurgie eingeführt. Eine davon ist die laparoskopische Chirurgie, die umgangssprachlich meist als Schlüssellochchirurgie bezeichnet wird.
Wir haben eine ausgesprochene Erfahrung auf dem Gebiet von Schlüssellochoperationen. Diese Eingriffe bezeichnet man als minimal-invasiv, da keine großen Bauchschnitte nötig sind, sondern die Operation über kleine Schnitte, die zum Teil die Größe von Schlüssellöchern haben, erfolgen kann. Einige Vorteile dadurch sind zum Beispiel, dass durch die kleinen Schnitte meist weniger Schmerzen auftreten, weniger Narbenbrüche in den Jahren nach der Operation auftreten, man schneller wieder mobil ist und häufig auch die Verdauung schneller wieder einsetzt.
Wir wenden die Methode, wenn die Indikation dazu besteht zum Beispiel bei folgenden Erkrankungen
- Gallenblasenerkrankungen
- Gallensteinleiden
- Blinddarmentzündung
- Leistenbrüchen
- Narbenbrüchen
- Zwerchfellbrüchen/Sodbrennen
- Bauchdeckenbrüchen
- Gut- und bösartigen Erkrankungen des Magens
- Gut- und bösartigen Erkrankungen des Dick- und Enddarms
- Metastasen
- Verwachsungen
- Leberzysten
- Kleinen Lebertumoren
- Leberproben
- und vielen anderen Erkrankungen im Bauchraum
Wir stimmen uns vor der Operation mit Ihnen ab, welches Verfahren für Sie am besten ist, denn nicht in jedem Fall überwiegen die Vorteile der kleinen Schnitte. So halten wir es bei manchen Krebserkrankungen für besser einen Bauchschnitt zu machen.
Die Chirurgie an Speiseröhre und Magen befasst sich mit einer Vielzahl unterschiedlicher Krankheitsbilder, angefangen bei Sodbrennen mit Entzündung der Speiseröhre, über Speiseröhrendivertikel bis hin zu Speiseröhren- und Magenkrebs. Entsprechend der Vielfalt an Erkrankungen, bieten wir neben der ausführlichen Diagnostik, die in Kooperation mit der Klinik für Gastroenterologie unseres Hauses erfolgt, individuell auf Sie zugeschnittene Therapiekonzepte einschließlich der dazugehörigen Operationen.
Prävention, Vorsorge und Therapie
Wesentlich ist für uns eine ausführliche Diagnostik, damit wir die richtige Therapiestrategie einschließlich der entsprechenden Operation für Sie planen können. Vorsorge, Behandlung und Nachsorge von Patienten mit Erkrankungen von Speiseröhre und Magen gemäß den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Wir behandeln:
- Sodbrennen bedingt durch Reflux bei Zwerchfellbrüchen
- Speiseröhrendivertikel (z.B. Zenker-Divertikel)
- Speiseröhrenkrebs in Kooperation mit dem Helios Universitätsklinikum Wuppertal
- Magenkrebs
- Gut – und bösartige Tumore Magens
Zusammenarbeit:
Bei uns werden Sie von einem spezialisierten Team von Ärzten betreut. Durch die enge Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen, wie beispielsweise der Gastroenterologie, Onkologen, Strahlentherapeuten, ist es uns möglich, Ihnen die modernsten Therapiemöglichkeiten anzubieten.
Magenkrebs
Beim Magenkrebs handelt es sich um eine bösartige Erkrankung des Magens – dem sogenannten Magen-Karzinom. Dieser Tumor gehört in Deutschland zu den „TOP 6“ der bösartigen Tumoren und hat mit rund 19.000 Neuerkrankungen pro Jahr einen besonders hohen Stellenwert. Der Großteil dieser bösartigen Tumore tritt erst ab einem Alter zwischen 60 und 80 Jahren auf, tückischerweise aber auch bei einigen jungen Patienten.
Das Team der Allgemein- und Viszeralchirurgie hilft Ihnen mit umfassender Erfahrung und medizinischer Expertise.
Johanna Röben
(02051) 982-23 00
Peggy Berndt
(02051) 982-41 00