So erreichen Sie uns
Zur Terminvereinbarung nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Wenn Sie zu uns kommen, bringen Sie bitte sämtliche verfügbaren Behandlungsunterlagen wie Arztbriefe, Untersuchungsergebnisse und eine Übersicht der aktuellen Medikation mit.
Tägliche BG-Sprechstunde (Schul- und Arbeitsunfälle)
Mo.– Do. von 08:30 - 15:00 Uhr
Fr. von 08:30 - 12:00 Uhr
Telefon:
(02051) - 982-2005
Telefonische Erreichbarkeit:
Mo.– Do. | von 08:00 - 15:00 Uhr |
Fr. | von 08:00 - 12:00 Uhr |
Außerhalb der telefonischen Erreichbarkeit, können Sie jederzeit unseren Anrufbeantworter nutzen. Bei Wunsch erfolgt gern ein Rückruf.
Außer an den gesetzlichen Feiertagen.
Unser Angebot – persönlich und indivdiuell
Eine umfassende Behandlung, Betreuung und Begleitung unserer Patienten ist uns wichtig.
Bei unfallbedingten Verletzungen und Wunden bietet unsere Orthopädie und Unfallchirurgie eine umfassende Versorgung.
Unfälle – ob zuhause, im Straßenverkehr oder beim Sport - ereignen sich plötzlich und unerwartet. Folgen sind oftmals Knochenbrüche, Verletzungen der Weichteile, Wunden und Bänderrisse.
Über unsere Zentrale Notaufnahme behandeln wir oft frische Verletzungen, bei denen oftmals die Schnelligkeit der Behandlung bedeutsam ist. In den Räumlichkeiten der Notaufnahme stehen ein Schockraum zur Untersuchung und Behandlung schwerst- und mehrfachverletzter Personen, sowie Eingriffsräume für kleinere Operationen zur Verfügung.
Des Weiteren gehört die Therapie von Verletzungsfolgen zu unseren Schwerpunkten. Unsere Stärke besteht in der individuellen kontinuierlichen Betreuung der Patienten, welche durch die enge Zusammenarbeit mit allen Fachgebieten ermöglicht wird.
Oberstes Ziel ist die schnelle Gesundung unserer Patienten und die Rückkehr in den Alltag bzw. zum Arbeitsplatz. Unser Sozialdienst unterstützt Sie und uns bei der Planung eventueller Anschlussheilbehandlungen oder Rehabilitationsmaßnahmen.
Bei unfallbedingten Verletzungen und Wunden bietet unsere Orthopädie und Unfallchirurgie eine umfassende Versorgung.
Unfälle – ob zuhause, im Straßenverkehr oder beim Sport - ereignen sich plötzlich und unerwartet. Folgen sind oftmals Knochenbrüche, Verletzungen der Weichteile, Wunden und Bänderrisse.
Über unsere Zentrale Notaufnahme behandeln wir oft frische Verletzungen, bei denen oftmals die Schnelligkeit der Behandlung bedeutsam ist. In den Räumlichkeiten der Notaufnahme stehen ein Schockraum zur Untersuchung und Behandlung schwerst- und mehrfachverletzter Personen, sowie Eingriffsräume für kleinere Operationen zur Verfügung.
Des Weiteren gehört die Therapie von Verletzungsfolgen zu unseren Schwerpunkten. Unsere Stärke besteht in der individuellen kontinuierlichen Betreuung der Patienten, welche durch die enge Zusammenarbeit mit allen Fachgebieten ermöglicht wird.
Oberstes Ziel ist die schnelle Gesundung unserer Patienten und die Rückkehr in den Alltag bzw. zum Arbeitsplatz. Unser Sozialdienst unterstützt Sie und uns bei der Planung eventueller Anschlussheilbehandlungen oder Rehabilitationsmaßnahmen.
Unser Ziel ist es, Unfallverletzte im besonderen Heilverfahren - von der Unfallaufnahme bis zum Abschluss der Rehabilitation - zu begleiten, um eine schnellstmögliche Wiedereingliederung in den Arbeitsalltag zu erreichen.
Unsere Abteilung der Orthopädie und Unfallchirurgie ist aufgrund der speziellen räumlichen und apparativen Ausstattung sowie der Personalkompetenz durch die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung DGUV zur Behandlung von Arbeits-, Schul- und Wegeunfällen nach dem §6 / VAV-Verfahren zugelassen.
Unsere Sprechstunde ist daher ausschließlich für Patienten eingerichtet, die einen Arbeits- oder sogenannten Wegeunfall erlitten haben. Die Vorstellung bei uns kann entweder auf Ihre eigene Initiative hin erfolgen, durch niedergelassene Kollegen veranlasst sein oder aber auch durch die für Sie zuständige Berufsgenossenschaft organisiert sein. Im letzteren Fall werden Sie normalerweise seitens der Berufsgenossenschaft angeschrieben.
Wie definiert sich ein Arbeitsunfall?
Das ist juristisch nicht eindeutig festgelegt, die allgemein anerkannte Definition lautet aber im Groben „Arbeitsunfälle sind die Unfälle, die versicherte Personen infolge einer versicherten Tätigkeit erleiden.“ Auch sogenannte Wegeunfälle sind vom Versicherungsschutz umfasst. Dabei ist nicht nur der direkte Weg zum oder vom Ort der versicherten Tätigkeit (Arbeitsplatz, Schule, Kita etc.) abgedeckt, auch bestimmte Umwege können unter Unfallversicherungsschutz stehen (versichert sind z.B. auch Eltern, wenn sie auf dem Weg zur Arbeit einen Umweg zur Kita machen).
Wichtig: Es liegt kein Arbeitsunfall vor, wenn Verletzungen oder Gesundheitsschäden ohne Einwirkung von außen zufällig während der versicherten Tätigkeit auftreten. Wenn also zum Beispiel ein Mitarbeiter am Schreibtisch einen Herzinfarkt erleidet oder bei einem bestehenden Bandscheibenschaden einen "Hexenschuss" bekommt. Ob ein Unfall als Arbeitsunfall anerkannt wird, entscheidet letztlich immer die Berufsgenossenschaft / Unfallkasse.
Wer ist versichert?
Im Grunde sind alle Arbeiter und Angestellte, alle Schul- sowie Kindergartenkinder und Studenten automatisch über eine Berufsgenossenschaft / Unfallkasse versichert. Auch Landwirte, die einer landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft angehören, sind mit ihren Ehepartnern und allen anderen in diesem Betrieb tätigen Personen versichert. Dazu gehören z.B. auch Kinder, wenn diese auf dem Hof aushelfen.
Ehrenamtlich tätige Personen sind in aller Regel ebenfalls berufsgenossenschaftlich unfallversichert. Nicht eingeschlossen sind dagegen alle Beamten, Soldaten und gleichgestellte Personen, die im Fall der Fälle auch keinen Arbeitsunfall sondern einen „Dienstunfall“ erleiden.
Gelenkersatzoperationen werden in zunehmender Zahl und mit großem Erfolg durchgeführt - allein in unserer Klinik rund 700 Mal pro Jahr. Untenstehend finden Sie einige Informationen über unsere Behandlungskonzepte einschließlich der verwendeten Implantate.
Hüftendoprothetik
Häufigste Ursache für Schäden an Gelenken ist ihr Verschleiß (Arthrose). Dieser entsteht durch Aufbrauchen des Gelenkknorpels am Hüftkopf und der Hüftgelenkspfanne. Reaktionen am Knochen wie Zysten oder knöcherne Anbauten am Hüftkopf oder der Pfanne (Osteophyten) beeinträchtigen dann die Beweglichkeit der Gelenke.
Folgen sind Gelenkschmerzen, vor allem in der Leiste und an der Oberschenkelvorder- und -innenseite. Die Beweglichkeit des Hüftgelenks nimmt immer mehr ab.
Wir arbeiten mit allen modernen Implantatformen, um unseren Patienten die je nach Alter, dem Ausmaß des Verschleißes und dem jeweiligen Anspruch an die Belastung individuell bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.
In besonders schweren Fällen z. B. bei einer Rheuma-Hüfte kommen „Spezialprothesen“ zum Einsatz.
Minimal-Invasive-Operation
Wir operieren minimals invasiv, ähnlich der AMIS-Methode, über einen kleinen Hautschnitt (ca 6 cm) und seitlicher Zugang (Op-Technik nach Watsen-Jones) dadurch werden keine großen Muskeln abgelöst und der Patient ist schneller wieder mobil. Direkt am ersten Tage nach der Op wird der Patient aus dem Bett mobilisiert. Nach spätestens einer Woche ist der Patient meistens so weit, dass er in die ambulante- oder stationäre Reha entlassen werden kann.
Hüftprothesen - zementfrei und zementiert
In der Regel verwenden wir eine zementfrei Prothese, bei der sich die raue Oberfläche des Prothesenschafts stabil mit dem umgebenden Knochengewebe verbindet. Dies geschieht durch eine natürliche Heilungsreaktion des Körpers. Wenn aber die Knochenqualität des Patienten nicht ausreicht, kann als Bindeglied, zwischen der Prothesenoberfläche und dem umliegenden Knochen, auch ein biologisch gut verträglicher Klebstoff- der sog. Knochenzement- zum Einsatz kommen. Welche Methode für den Patienten in Frage kommt, wird ganz individuell besprochen und entschieden.
Knieendoprothetik
Durch Implantation eines künstlichen Kniegelenks können wir Schmerzen lindern und die Funktion des Knies wiederherstellen. Bei dem chirurgischen Eingriff werden die abgenutzten oder beschädigten Oberflächen des Kniegelenks entfernt und durch künstliche Teile ersetzt.
Kniegelenksarthrosen gehen meist mit einer Achsverschiebung des Beines einher. Wir unterscheiden dabei das O-Bein und das X-Bein. Wir verwenden routinemäßig ein Kunstgelenk mit einem festen Inlay auf dem Schienbein, das eine Drehung des Unterschenkels bei Kniebeugung erlaubt. Bei einem O-Bein besteht die Möglichkeit, diese Prothese auch als Schlittenprothese zu implantieren. Hierzu sollte jedoch die äußere Hälfte des Kniegelenkes keine Arthrose aufweisen.
Schulterendoprothetik
Nach Hüft- und Knieendoprothesen ist die Schulterprothese – allerdings mit großem zahlenmäßigen Abstand – die dritte Endoprothese, die häufig eingesetzt wird. In den letzten Jahren hat man sich bei der Entwicklung dieser Prothesen sehr um die Rekonstruktion der individuellen Gelenkgeometrie bemüht. Überwiegend werden die Schultergelenke ohne Pfanne eingesetzt. Nur bei starken Deformitäten ist auch eine Pfannenimplantation nötig.
Prothesenwechseloperationen
Wir nehmen bei uns auch sämtliche Wechseloperationen vor, wenn Endoprothesen teilweise oder komplett ausgewechselt werden müssen. Das kann notwendig werden, wenn sich künstliche Gelenke lockern oder verschleißen.
Wechseloperationen der Hüfte und des Kniegelenks sind zumeist aufwändiger, da bei der Implantation bereits Knochenteile zum Einbringen der Prothese entfernt wurden. Große Knochendefekte werden dabei mit Knochentransplantaten aufgefüllt, um so eine Knochenregeneration zu unterstützen. Die teilweise sehr ausgedehnten Knochendefekte an der Hüftpfanne benötigen häufig die Beckenverstärkung durch eine Pfannenstützschale, die als Standardimplantat aber auch als individuelle Anfertigung Verwendung findet. Bei Wechseloperationen des Kniegelenks sind zudem oft gekoppelte Formen von Endoprothesen erforderlich, die je nach individueller Anforderung verlängert werden können (modulare Verlängerung).
Bei einer arthroskopischen Operation wird eine nur wenige Millimeter große Kamera durch einen kleinen Schnitt in das Gelenk eingeführt.
Durch einen zweiten Schnitt werden chirurgische Arbeitsgeräte eingebracht. So kann der Operateur den Gelenkinnnenraum während der Behandlung am Bildschirm betrachten und bearbeiten (Gelenkspiegelung).
Einsatzgebiete der arthroskopischen Behandlung
Wir behandeln unter anderem folgende Erkrankungen durch einen arthroskopischen Eingriff:
- Meniskusverletzungen des Kniegelenks
- Kreuzbandriss
- Osteochondrosis dissecans (Erkrankung der Gelenkfläche)
- Erkrankungen des Gelenkknorpels
- Schwellungen und Entzündungen der Gelenkschleimhaut bei rheumatischen Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis
- Gelenkinfektionen
Eine arthroskopische Operation ist deutlich schonender als eine offene Operation. Patienten sind schneller mobil, deshalb ist in den meisten Fällen eine ambulante Operation möglich.
Bei dem operativen Verfahren der Umstellungsosteotomie werden die von Fehlstellungen betroffenen Gelenke entlastet und eine weitere Schädigung vermieden.
Umstellungsosteotomien kommen in Frage, wenn technische Therapieformen wie Schienen oder Einlagen nicht zum Erfolg geführt haben. Das chirurgische Verfahren kann an allen Knochen angewendet werden, kommt jedoch vor allem bei Fehlstellungen der Beinachse an den Knien, etwa bei X- oder O-Beinen, an der Hüfte und den Zehen zum Einsatz. Dazu werden operativ eine oder mehrere Knochenverbindungen gelöst und so wieder zusammengeführt, dass die abweichende Achse korrigiert wird. So wird verhindert, dass Gelenke einseitig abgenutzt und dauerhaft geschädigt werden. Dank moderner Technik können die Eingriffe heute minimal-invasiv durchgeführt werden.
Dank moderner Medizin ist es möglich, aus Eigenknorpel neuen Knorpel im Labor zu züchten und diesen in das betroffene Gelenk einzusetzen.
Neben der altersbedingten Knorpelabnutzung (primäre Arthrose) können Gelenkknorpelschäden auch durch einen Unfall wie z.B. eine Sprunggelenks- oder Knieverletzung entstehen.
Hierbei haben wir verschiedene Möglichkeiten den umschriebenen Knorpeldefekt zu reparieren, bzw. zu ersetzen:
Mikrofrakturierung
Hierbei wird durch anbohren des Knochens das Einbluten in den Knorpeldefekt gefördert. Die einspriesende Blutstammzellen könn dann zu neuem Knorpelgewebe differenzieren.
OATS Pastik
OATS (Osteochondrale Autologe Transpantation) oder auch Mosaikplatik genannt. Hierbei werden die Defekte mit mit Knorpel-Knochen-Zylindern aufgefüllt und damit verschlossen werden. Der Vorteil gegenüber vielen anderen Methoden ist, daß die belastete Gelenkfläche mit hyalinem Gelenkknorpel wiederhergestellt und damit eine dauerhaft tragfähige Gelenksituation erreicht wird. Die Entnahme der Zylinder erfolgt an nicht oder wenig belasteten Regionen des Gelenks mit speziellen Hohlfräsen unterschiedlichen Durchmessers. Der Knorpeldefekt wird arthroskopisch gesäubert und dann Löcher ausgestanzt, die den entnommenen Korpel-Knochen-Zylindern vom Durchmesser her entsprechen. Danach werden die neuen Zylinder bündig eingebolzt. Je nach Lokalisation des Knorpel-Defekts lässt sich die Operation rein arthroskopisch oder durch eine kleine Gelenkeröffnung durchführen.
Knorpel-Zell-Transpalation
Lokal begrenzte Knorpelschäden mit ansonsten unbeschädigten Gelenkflächen an Knie und Sprunggelenk können heute mit Knorpelersatzverfahren behandelt werden. Dazu entnimmt der Chirurg noch unbeschädigte Knorpelstücke aus dem betroffenen Gelenk. Diese werden im Labor angezüchtet und vermehrt. Wenn dabei genügend neuer Knorpel entsteht, wird dieser in einem zweiten Eingriff wieder eingesetzt.
Ziel ist es, dass ein kompletter Ersatz des Gelenks durch eine Prothese zeitlich deutlich aufgeschoben oder sogar vermieden wird.
Umstellungs-Osteotomie
Ist die Beinachse in Fehlstellung (z.B. O-Bein) Ursache für einen vermehrten Knorpelverschleiß, so kann durch eine operative Begradigung der Beinachse, die Belastungsachse begradigt werden und der Patient wird dadurch schmerzfrei. Dieses Verfahren kann mit einem der Verfahren zu 1-3 auch kombiniert werden.
Auf gesunden Füßen
Jeder Mensch legt im Laufe seines Lebens rund 120.000 Kilometer auf seinen Füßen zurück. Pro Tag müssen die Füße 1.000 Tonnen Belastung aushalten. Verständlich, dass jedem Menschen irgendwann einmal die Füße schmerzen.
Viele Menschen leiden unter Fußfehlstellungen wie Spreiz- oder Ballenfüße sowie Hammer- oder Krallenzehen. Auch Fußbeschwerden als Folge einer Diabeteserkrankung oder einer degenerativen Erkrankung wie der Gelenkarthrose sind weit verbreitet.
Wie wichtig die Füße für unser Wohlbefinden sind, merken wir oft erst, wenn die ersten Beschwerden auftreten. Häufig lassen sie sich mit gezielter Einlagenversorgung und Fußgymnastik lindern. Verstärken sich die Beschwerden jedoch, dann können korrigierende Operationen die Fehlstellungen beseitigen und eine normale Belastungsfähigkeit zurückbringen.
Mit dem Fußzentrum Rhein Ruhr bieten wir Ihnen an 2 Standorten eine hoch spezialisierte Fachabteilung mit einem Team aus erfahrenen Fußspezialisten und decken damit nahezu das gesamte Spektrum an fußchirurgischen Behandlungsmethoden ab. Die Operateure sind zertifizierte Fußchirurgen und verfügen über langjährige Erfahrung auf dem gesamten Gebiet der Fußchirurgie. Wir führen alle Operationsverfahren nach den modernsten Standards der nationalen und internationalen Fußgesellschaften durch und sind u.a. spezialisiert auf die minimal-invasive Fußchirurgie. Hier werden ergänzend zu den offenen Verfahren besonders schonenden Operationsmethoden angewandt, die eine schnelle Genesung und einen kurzen Krankenhausaufenthalt ermöglichen.
Schwerpunkte
Unser Leistungsspektrum umfasst:
• Korrektur von Zehenfehlstellungen (Hammer-/Krallenzehen)
• Korrektur des schmerzhaften Großzehenballen (Hallux valgus)
• Behandlung bei Verschleiß des Großzehengrundgelenkes (Hallux rigidus)
• Korrektur komplexer Fußfehlstellungen wie z.B. Knick-Plattfuß, Ballen-Hohlfuß oder Klumpfuß
• Therapie von Knorpelschäden an Fuß & Sprunggelenk
• Künstlicher Gelenkersatz am Sprunggelenk oder der Großzehe
• Rekonstruktion unfallbedingter Spätfolgen an Fuß & Sprunggelenk
• Arthroskopische Operationen (= Gelenkspiegelungen)
• Korrektur bei rheumatischen Fußdeformitäten
• Behandlung des diabetischen Fußes (interdisziplinär)
• Behandlung von Sehnenschäden an Fuß und Unterschenkel
• Therapie chronischer Instabilitäten nach Bandverletzungen
an Fuß & Sprunggelenk
• Behandlung peripherer Nervenschäden und
Nervenkompressionssyndrome
• Behandlung kindlicher Fußfehlstellungen
Trotz strenger Hygieneregeln und moderner Operationsverfahren können noch heute in der orthopädischen und traumatologischen Chirurgie bei offenen Brüchen bakterielle Infektionen auftreten. Die Behandlung dieser Entzündungen stellt besondere Herausforderungen an die Chirurgie.
Patienten mit chronischen Infektionen der Weichteile und des Knochens (Osteomyelitis) haben häufig einen langen Leidensweg mit zahlreichen Operationen, Krankenhausaufenthalten und vielen Rückschlägen hinter sich. Die zum Teil schweren Krankheitsverläufe führen zu erheblichen gesundheitlichen, aber auch sozialen Einschränkungen für die Betroffenen.
Unsere Abteilung bietet eine fachgerechteVersorgung von septischen Knochen- und Weichteilerkrankungen auf höchstem Niveau. Oberstes Ziel ist es, den Infekt zu beruhigen bzw. zu sanieren, den Schaden zu begrenzen sowie die bestmögliche Funktion wiederherzustellen. Eine individuelle und persönliche Betreuung von der ambulanten Untersuchung über die stationäre Behandlung bis hin zur Nachsorge ist dabei für uns selbstverständlich.
Das Team der Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie hilft Ihnen mit umfassender Erfahrung und medizinischer Expertise.
Peggy Berndt
(02051) 982-41 00
Nicole Dittberner
(02051) 982-3200