Im Laufe der Jahre werden 335 Kranke verpflegt, "darunter 104 evangelische", wie die Essener Zeitung in einer Notiz ausdrücklich vermerkt.
Ein Brand verursacht schwere Schäden am Krankenhaus.
Erweiterung des Krankenhauses um einen zweistöckigen Westflügel.
Installation der ersten Telefonanlage.
Die Firma Thyssen schenkt dem Krankenhaus einen Röntgenapparat.
Zeitweilig beherbergt das St. Elisabeth-Krankenhaus ein Reservelazarett mit 250 bis 300 Kranken und Verwundeten
Eröffnung der Dermatologie
Fertigstellung des Neu- und Erweiterungsbaus.
Einweihung der neuen Krankenhauskapelle
Beseitigung der Kriegsschäden
Sanierung des OP-Bereichs
Grundlegende Sanierung der Stationen mit Einbau von Nasszellen.
Inbetriebnahme der neuen chirurgischen Ambulanz und Bettenzentrale
Inbetriebnahme des Südflügels mit 21 neuen Patientenzimmern
Eröffnung der Cafeteria.
Inbetriebnahme der neuen interdisziplinären Intensivstation.
Umbau und Sanierung der Spülküche.
Einrichtung einer Abteilung für Plastische Chirurgie
Umbau der Wäscherei zu Ambulanzräumen.
Einrichtung eines Schlaflabors.
Umwandlung des St. Elisabeth-Krankenhaus Oberhausen in eine gemeinnützige Gesellschaft St. Elisabeth-Krankenhaus gGmbH
Übernahme des St. Elisabeth-Krankenhaus gGmbH durch
die Neue Pergamon Krankenhaus Management GmbH
Neuer Träger des Krankenhauses ist die Helios Kliniken GmbH; das Krankenhaus wird in Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen umbenannt