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Eingeschlafen am Steuer: Von Schlafapnoe bis Sekundenschlaf
Präsenz - Highlight
Eingeschlafen am Steuer: Von Schlafapnoe bis Sekundenschlaf

Veranstaltung in Kooperation mit der VHS Oberhausen

Sekundenschlaf am Steuer – eine gefährliche Vorstellung und doch für Menschen mit Schlafapnoe keine Seltenheit. Betroffene holen am Tag nach, was sie in der Nacht nicht bekommen. Das erhöht das Unfallrisiko und kann damit nicht nur für einen selbst lebensgefährlich werden. Doch nicht immer liegt es an zu wenig Schlaf – auch eine Schlafapnoe kann der Grund für die Müdigkeit im Alltag sein. Beim obstruktiven Schlafapnoesyndrom (OSAS) kommt es während des Schlafs zu Atemaussetzern, die Sauerstoffkonzentration im Blut nimmt ab und die Organe werden schlechter versorgt. Ernste Folgen für den Körper. Daher ist es umso wichtiger, die Diagnose zu stellen und zu behandeln.

 

Doch wie finde ich heraus, ob ich an einer Schlafapnoe leidet oder einfach schlecht geschlafen habe? Wie kann man es behandeln? Und wie gefährlich ist eine Schlafapnoe wirklich? Muss ich als Betroffene:r beispielsweise meinen Führerschein abgeben?  

Diese Fragen und mehr beantwortet Prof. Dr. Maritta Orth, Chefärztin Pneumologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin der Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen bei der Veranstaltung in Kooperation mit der VHS Oberhausen.
Im Anschluss steht die Expertin gerne für Fragen zur Verfügung. 

 

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der VHS Oberhausen statt. 

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Maritta Orth
Prof. Dr. med. Maritta Orth
Prof. Dr. med.
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