Rund 300 Athleten aus über 20 Sportarten werden im Olympiastützpunkt NRW/Rhein-Ruhr betreut. Durch die Kooperation mit der Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen ist für sie ab sofort schnelle Hilfe durch konkrete Ansprechpartner rund um die Uhr möglich. „Wir unterstützen die Sportler des OSP in ihrem Streben nach Bestleistungen“, so Klinikgeschäftsführerin Anna Berrischen. OSP Leiter Volker Lauer bekräftigt: „Sportliche Höchstleistungen können nur von gesunden Athleten*innen erreicht werden. Mit den Experten der Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen kommen unsere Sportler*innen nach einer Verletzung schnell wieder in Form und können Ihren Weg zu Höchstleistungen wieder fest aufnehmen.“
Im Rahmen der sportmedizinischen Betreuung behandelt die Helios Klinik die Kaderathleten im Falle von Verletzungen. Darüber hinaus stehen die präventive Behandlung, Beratung und Untersuchung der Sportler insbesondere in der Unfallchirurgie und Kardiologie im Fokus.
Die Helios St. Elisabeth Klinik hat sich mit einer langen Tradition in Oberhausen zu einem modernen Gesundheitsdienstleister entwickelt. Neben der Basisversorgung in den Bereichen Innere Medizin und Chirurgie bestehen Spezialisierungen im Bereich der Unfallchirurgie, Wirbelsäulenchirurgie sowie der Dermatologie, Pneumologie und Adipositasbehandlung, die weit über die Stadtgrenzen hinausgehen. Der Olympiastützpunkt NRW/Rhein-Ruhr im Landessportbund NRW e.V. ist mit seinen regionalen Leistungszentren der Motor des olympischen und paralympischen Spitzensports in der Region.
Foto: (Helios / Mutzberg) Bringen die Sportler gemeinsam in gesunde Bestform: Die Experten der Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen und die Vertreter des Olympiastützpunkt NRW/Rhein-Ruhr: (v.l.) Dr. Friedrich Teikemeier, Chefarzt Innere Medizin, Prof. Dr. Rudolf Leuwer, Medizinischer Regionalgeschäftsführer, Anna Berrischen, Klinikgeschäftsführerin, Volker Lauer, OSP Leiter, und Dr. Klaus Findt, Ärztlicher Direktor und Chefarzt Unfallchirurgie und Orthopädie.