- Willkommen im Helios Klinikum Pforzheim
Unter dem Motto „Wer nicht an Wunder glaubt, hat noch kein Frühchen gesehen“
ermutigt das Helios Klinikum Pforzheim Frühcheneltern mit einer ganz besonderen
Fotoaktion.
Krankheitsbedingte Mangelernährung kann gerade bei chronisch kranken und älteren Patient:innen den Gesundheitszustand gravierend beeinflussen. Anlässlich der europaweiten „Malnutrition Awareness Week“ informiert die Ernährungsberaterin des Helios Klinikum Pforzheim, Sarah Stumpf, über eine adäquate Nährstoffversorgung sowie mögliche Therapien.
Sie halten sich oft hartnäckig und können junge Mütter verunsichern: Über das Stillen kursieren zahlreiche Weisheiten – nicht alle davon entsprechen der Wahrheit. Die Stillberaterinnen am Helios Klinikum Pforzheim schaffen anlässlich der Weltstillwoche Klarheit.
Am Helios Klinikum Pforzheim haben 18 Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner erfolgreich ihre Ausbildung abgeschlossen, sechs davon mit der Vertiefung Pädiatrie. Die Absolvent:innen starten mit starken Grundsätzen in den Beruf.
Stapler, Kran, Bulldog und Unimog mit Anhänger – voll funktionsfähig und nachhaltig aus Holz – sind in das Spielzimmer des Helios Klinikum Pforzheim eingezogen. Und das auch noch selbstgebaut und gespendet von „Max dem Bauarbeiter“ aus Reutlingen.
Ob Einschulung oder Back to School: Die ersten Tage nach den Ferien bringen Neues für Kinder und Eltern mit sich. Unsere Experten geben Tipps für einen gelungenen Start ins neue Schuljahr.
Für Frau Hadžić und ihren Mann war es die erste Geburt – für die Hebammen und das Team der Geburtshilfe des Helios Klinikum Pforzheim war es bereits die 1.000. Geburt in diesem Jahr.
Wie intuitiv sich der OP-Roboter daVinci Xi bedienen lässt, wie präzise das CT die Überraschung im Ü-Ei erkennt, wie ein kleiner Stent herzversorgende Gefäße wiedereröffnet – das und vieles mehr durften Groß und Klein beim Familientag im Helios Klinikum Pforzheim erleben.
Seinen nächsten Termin zur Krebsvorsorge hatte Viktor Graf bereits vereinbart. Doch als im Februar sein Urin plötzlich blutig verfärbt war, zögerte er nicht, seinen Urologen direkt aufzusuchen. Es war die richtige Entscheidung, denn in seiner Harnblase wuchs ein Tumor.