Die Stadt Pirna kauft für 600 Taler ein Scheffel Feld an der damaligen Sandgasse. Und auch der Pirnaer Armenarzt Dr. med. Bech hatte Taler gesammelt: 1451 an der Zahl, um weitere zwei Scheffel Feld dazuzukaufen. Auf dem Gelände soll später ein Krankenhaus entstehen.
Das erste moderne Bürgerkrankenhaus von Pirna wird in Betrieb genommen.
Das erste moderne Bürgerkrankenhaus von Pirna wird in Betrieb genommen.
In Pirna wird das Chirurgische Haus, später „Dr. Rudolf-Renner“-Haus, mit 80 Betten feierlich eröffnet.
Das Pirnaer Stadtkrankenhaus verfügt bereits über 165 Betten.
Das Krankenhaus erhält einen neuen Gebäudeteil mit zeitgemäßen OP-Sälen.
Aus dem »Anna-Hirsch«-Heim für Mutter und Kind entwickelt sich eine Säuglings- und Kinderklinik.
Die Poliklinik im ehemaligen Hospital am Ernst-Thälmann-Platz wird eine selbständige Einrichtung.
Die Abteilung für HNO-Heilkunde etabliert sich.
Im „Streitberger“-Haus wird eine Entbindungsstation eröffnet.
Ein neuer OP-Trakt wird eingeweiht.
Der Neubau der Gynäkologisch-Geburtshilflichen Abteilung und der Pädiatrischen Abteilung geht in Betrieb.
Die Psychiatrische Klinik im Pirnaer Stadtteil Sonnenstein nimmt ihre Arbeit wieder auf.
Ein Chirurgischer Neubau mit modernen OP-Sälen wird eröffnet.
Es wird ein Vertrag über den Trägerwechsel des Kreiskrankenhauses Pirna geschlossen, der dann letztendlich zum Verkauf des Krankenhauses an die RK-Klinik-Besitz GmbH Nr. 1 in Bad Neustadt führte.
Im Herbst des Jahres vereinigen sich das ehemalige Johanniter-Krankenhaus Dohna-Heidenau und das Kreiskrankenhaus Pirna unter dem Dach der Klinikum Pirna GmbH.
Am 6. März erfolgt die Standortzusammenlegung der beiden Krankenhausstandorte in Pirna.
Am 27. Mai wird der Spatenstich für einen modernen Klinik-Total-Ersatzneubau für die Somatischen Abteilungen des Klinikum Pirna auf dem ehemaligen Gelände des Strömungsmaschinenwerkes an der Struppener Straße in Pirna gefeiert.
Ende Oktober beginnen die Bauarbeiten am Rohbau für den Klinikneubau.
Am 21. September findet das Richtfest für den Klinikneubau in der Struppener Straße statt.
Am 10. März ziehen alle somatischen Abteilungen in den Neubau um. Ab sofort findet der Klinikbetrieb am neuen Standort statt.
Eine weitere Station wird auf einem der zwei Bettenhäuser aufgestockt.
Auch das zweite Bettenhaus wird um eine Station aufgestockt.
Die Tagesklinik und eine moderne Intermediate-Care Station werden angebaut.
Ein neuer Gebäudetrakt für Arztpraxen ergänzt den Klinikbau.
Am 28. Februar geht das Klinikum Pirna in die Helios Kliniken GmbH über. Ab sofort heißt das Krankenhaus „HELIOS Klinikum Pirna“.
Das Notfallzentrum wird umgebaut.
Eine moderne Wahlleistungsstation entsteht.
Ein zweites, hochmodern ausgestattetes Herzkatheterlabor wird in Betrieb genommen.
Das Klinikum feiert mit einer „Nacht der Medizin“ das 10-jährige Standortjubiläum.