Obstruktive Schlafapnoe
Patienten mit einer obstruktiven Schlafapnoe leiden unter häufigen Atemaussetzern in der Nacht. Im Schlaf erschlafft die Rachenmuskulatur und verengt somit die Atemwege. Die Atempausen können von einigen Sekunden bis weit über eine Minute dauern. Der Körper reagiert mit einer Weckreaktion, damit der Patient im Schlaf nicht erstickt: Dabei schlägt das Herz schneller, der Blutdruck steigt, die Muskeln spannen sich an. Der Wechsel aus Atempausen und Weckreaktionen verhindert einen erholsamen Schlaf.
Die Ursachen für eine obstruktive Schlafapnoe sind vielfältig. Alter, Gewicht, Lebensstil oder anatomische Besonderheiten im Rachenraum spielen eine Rolle. Männer sind dabei häufiger betroffen als Frauen.
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