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Kardiologie - Sorgfalt und Expertise für Ihr Herz

Bei den Spezialisten unserer Kardiologie sind Sie bei allen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen rund um Ihre Herzgesundheit in den besten Händen. Mit Erfahrung und modernster Medizintechnik betreuen wir Sie auf höchstem Niveau.

Leitung des Fachbereiches
Unser Team ist mit ausgezeichneter fachlicher Expertise für Sie da.
Steffen Schön
Ärztlicher Direktor und Ärztlicher Leiter Internistisches Zentrum
Stephanie Müller
Sekretariat für die Fachbereiche Kardiologie und Rhythmologie

Buchen Sie einen Termin mit einem unserer Spezialisten

Das Team der Kardiologie hilft Ihnen mit umfassender Erfahrung und medizinischer Expertise.

So erreichen Sie uns

Sprechzeiten

Wir helfen Ihnen bei Ihren Anliegen gern telefonisch oder persönlich weiter.


Hier finden Sie alle Sprechstunden mit der Möglichkeit zur Kontaktaufnahme im Überblick.

Sekretariat und Terminmanagement

Sekretariat Innere Medizin II
 

Telefon (03501) 7118-5041
Fax (03501) 7118-5042
E-Mail

Belegungsmanagement Innere Medizin

Telefon (03501) 7118-1900
Fax (03501) 7118-1004
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Kompetenz in Sachen Herzgesundheit
Dank medizinischem Know-How und modernster Ausstattung werden Sie als Patient mit einer Herz-Kreislauf-Erkrankung bei uns optimal versorgt.

Eine Sonde zur Diagnostik und Therapie am Herz

Wir verfügen über zwei moderne Herzkatheter-Messplätze, die für Notfallpatienten, aber auch für geplante diagnostische Untersuchungen und therapeutische Eingriffe zur Verfügung stehen.

Herzkatheter können sowohl zur Diagnose als auch zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingesetzt werden. Es handelt sich um einen sogenannten minimal-invasiven Eingriff, bei dem nur ein kleiner Schnitt notwendig ist.

Im Notfall bereit

Rund um die Uhr gibt es im Helios Klinikum Pirna eine Herzkatheter-Bereitschaft, sodass im Ernstfall bei einem Herzinfarkt so schnell wie möglich reagiert werden kann.

Für die Herzkatheteruntersuchung wird Ihnen über einen Zugang an der Hand oder an der Leiste ein biegsamer, dünner Kunststoffschlauch – der Katheter – über die Vene bis zum Herzen vorgeschoben. Dieser Zugang wird entsprechend betäubt. Mit Hilfe eines  Kontrastmittels können dann Herzgefäße und -strukturen auf einem Röntgenbild erkannt und ausgewertet werden. 
 

Dabei können krankhafte Verengungen der Herzkranzgefäße sichtbar werden. Diese werden als koronaren Herzkrankheit (KHK) bezeichnet. Bei einer Behandlung der KHK wird mit dem Herzkatheter das verengte Blutgefäß mit einem Ballon wieder auf sein natürliches Maß erweitert. Anschließend wird in der Regel eine Gefäßstütze eingesetzt, ein so genannter "Stent", der eine erneute Gefäßverengung verhindert.
 

Weitere gängige Therapien mit dem mit Herzkatheter sind bei uns das Mitralklappen-Clipping und der Vorhofohr-Verschluss. 

Herzklappenerkrankungen: Wenn der Blutfluss im Herzen gestört ist

Unsere Herzklappen sorgen dafür, dass Blut in die richtige Richtung durch unser Herz gepumpt wird. Bei einer Erkrankung der Herzklappen ist dieser Blutstrom beeinträchtigt.

Man unterscheidet zwei Arten von Erkrankungen der Herzklappen:
 

Verengung (Stenose)
 

Hier öffnen sich die Herzklappen nicht mehr richtig. Dadurch staut sich das Blut staut sich vor der beeinträchtigten Klappe und kann nur mit erhöhtem Druck durch die Verengung gepumpt werden.
 

Undichte Herzklappe (Insuffizienz)
 

Hier schließt sich die Herzklappe nicht richtig, wodurch das Blut in die falsche Richtung zurückfließen kann.

Ursachen

 Eine Erkrankung der Herzklappen kann zum Beispiel durch Entzündungen oder Verkalkungen der Herzklappen, aber auch durch eine Infektion des Herzmuskels oder als Folge eines Herzinfarktes entstehen.

Häufiger sind die Klappen der linken Herzhälfte betroffen: die Mitralklappe und die Aortenklappe.

Diagnostik bei Erkrankungen der Herzklappen

In einem Gespräch befragen wir Sie zu Ihren Beschwerden möglichen Vorerkrankungen. Im Anschluss erfolgen Laboruntersuchungen Ihres Blutes und je nach Beschwerdebild verschiedene weitere diagnostische Verfahren:

  • Echokardiographie: Überprüfung der Funktionstüchtigkeit der Herzklappen
  • Elektrokardiogramm (EKG): Untersuchung der elektrischen Aktivität des Herzens - ggf. auch unter Belastung
  • Röntgenuntersuchungen des Brustkorbs: Erkennen von Vergrößerungen des Herzens
  • Herzkatheteruntersuchung:  Untersuchung der Auswirkungen des Herzklappenfehler auf die Herzfunktion
  • Magnetresonanztomographie (MRT):  weitere Aufschlüsse über Zustand von Herzmuskel und Herzklappen 


Behandlung bei Herzklappenerkrankungen


Zunächst setzen wir zur Behandlung von Herzklappen-Erkrankungen verschiedene Medikamente ein.


Ist die Erkrankung an der Mitral- und Aortenklappe jedoch schon fortgeschritten, kommt eine Therapie in unserem Herzkathterlabor infrage:


Mitralklappen-Clipping


Hier wird die undichte Mitralklappe in einem minimal-invasiven Verfahren mit einer Klammer verschlossen.


Interventioneller Aortenklappenersatz (TAVI)


Hier wird die verengte Aortenklappe in einem minimal-invasiven Verfahren durch eine neue, biologische Klappe in Zusammenarbeit mit dem Herzzentrum Dresden ersetzt.

Den Herzschlag überwachen und auf die Sprünge helfen

Ein Herzschrittmacher wird notwendig, wenn der Herzschlag eines Patienten zu langsam, zu schnell oder unregelmäßig ist. Er stabilisiert den Herzschlag auf einen gleichmäßigen Rhythmus. Daneben gibt es auch Defibrillatoren. Diese erkennen selbstständig lebensgefährliche Rhythmen - zum Beispiel ein Kammerflimmern - und beheben diese mit einem Stromimpuls.
 

Was wir leisten:
 

  • Implantation von modernen Herzschrittmachern, Defibrillatoren, Herzunterstützungssystemen und Ereignisrecordern
  • Abfrage und Programmierung aller Herzschrittmacher und Defibrillatoren     
     

Wissenswertes zum Herzschrittmacher und Defibrillator

Herzschrittmacher

Ein Herzschrittmacher dient zur der Behandlung von Beschwerden, die durch einen zu langsamen Herzschlag verursacht werden. Der kleine elektrische Taktgeber überwacht den Herzrhythmus - und beschleunigt ihn bei Bedarf. Dafür werden zwei dünne Drähte (Elektroden) des Gerätes mit dem Herzen verbunden. Diese messen, die Aktivität des Herzmuskels. Schlägt das Herz zu langsam, gibt das Gerät elektrische Impulse weiter, damit es schneller schlägt.
 

Der Herzschrittmacher wird in der Regel im Brustbereich unterhalb des Schlüsselbeines eingesetzt. Der Eingriff erfolgt unter lokaler Betäubung während eines kurzen stationären Aufenthaltes. 
 

ICD: Defibrillator

Ein ICD ist ein "Mini-Defibrillator", der im Brustbereich eingesetzt wird, wenn Sie ein hohes Risiko für gefährliche Herzrhythmusstörungen haben.
 

Das Gerät überwacht kontinuierlich Ihren Herzrhythmus und reagiert zum Beispiel bei lebensgefährlichem Herzrasen oder Kammerflimmern automatisch. Je nach Art der Herzrhythmusstörung gibt das Gerät einen Elektroschock oder eine Reihe kleiner Impulse ab, um das Herz wieder in den Takt zu bringen.
 

Ähnlich wie ein Herzschrittmacher wird der Defibrillator im Brustbereich unterhalb des Schlüsselbeines eingesetzt. Dabei wird eine Sonde in der Herzkammer verankert und mit dem ICD-Gerät unterhalb des Schlüsselbeins verbunden. 

Verschiedene Erkrankungen des Herzens können unseren Körper belasten: Seien es angeborene oder im Laufe des Älterwerdens entstandene Krankheiten. 


Herzinfarkt

 

Bei einem Herzinfarkt besteht ein akuter Verschluss eines Herzkranzgefäßes. Die Folge: Der Herzmuskel wird nicht ausreichend mit Blut versorgt. Daraufhin sterben Herzmuskelzellen ab und das Herz kann seine Pumpfunktion nicht mehr erfüllen. In dieser lebensbedrohlichen Situation ist es wichtig, das verschlossene Gefäß - mittels Herzkatherbehandlung - schnellstmöglich wieder durchgängig zu machen, um die reguläre Pumpfunktion wiederherzustellen.


Bei Verdacht: Notarzt rufen - 112

Typische Anzeichen für einen Herzinfarkt sind heftige Schmerzen im Brustkorb, die länger als fünf Minuten anhalten und in Arme, Schulterblätter, Hals, Kiefer oder Oberbauch ausstrahlen können. Wenn Sie unter akuten Brustschmerzen bzw. einem Engegefühl in der Brust leiden, rufen Sie den Rettungsdienst an!
 


Bluthochdruck

Von "Bluthochdruck" wird gesprochen, wenn der Blutdruck in den Pulsadern erhöht ist. Das ist dann der Fall, wenn der obere, systolische Blutdruck bei 140 mmHg oder mehr liegt oder wenn der untere, diastolische Blutdruck bei 90 mmHg oder mehr liegt. Ist das dauerhaft der Fall, werden der Herzmuskel überlastet und Blutgefäßwände geschädigt. Dadurch ist Bluthochdruck ein Mitauslöser von Herzinfarkt, Herzschwäche, Vorhofflimmern und anderen Erkrankungen, die das Herz in Mitleidenschaft ziehen.
 

Bluthochdruck wird mit Medikamenten therapiert. Ihr Hausarzt oder der niedergelassene Internist sind hier die Ansprechpartner für eine Behandlung. 

Koronare Herzkrankheit

Die Koronare Herzerkrankung, kurz KHK, umfasst alle Durchblutungsstörungen des Herzens, die durch eine Einengung der Herzkranzgefäße (Arteriosklerose) verursacht werden. In der Folge wird der Herzmuskel nicht mehr richtig durchblutet – seine Leistungsfähigkeit sinkt.

Durch verschiedene Medikamente können die Herzkranzgefäße erweitert und das Herz entlastet werden. Helfen die Medikamente nicht ausreichend, kommt zusätzlich eine Herzkatheterbehandlung in Frage.

 

Herzschwäche

Bei einer Herzinsuffienz wird der Herzmuskel immer schwächer. Dadurch sinkt die Menge an Blut, die durch das Herz gepumpt wird. Die Folge: Der Körper wird nicht ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt, Herzmuskelgewebe geht zugrunde und die Pumpleistung verschlechtert sich noch mehr.  
 

Je nach Ursache der Herzschwäche behandeln wir mit unterschiedlichen Medikamenten. Ist die Herzinsuffizienz bereits fortgeschritten, besteht die Möglichkeit einen Herzschrittmacher zu implantieren, um die Beschwerden zu lindern. Zum Schutz vor lebensgefährlichen Herzrhythmusstörungen als Folge der Herzschwäche setzen wir in manchen Fällen auch einen Defibrillator ein. 


Herzklappenerkrankungen

Unsere Herzklappen sorgen dafür, dass Blut in die richtige Richtung durch unser Herz gepumpt wird. Bei einer Erkrankung der Herzklappen ist dieser Blutstrom beeinträchtigt. 


Herzrhythmusstörungen

Bei Herzrhythmusstörungen liegt eine krankhafte Veränderung des Herzschlags vor: Es schlägt zu langsam, zu schnell oder unregelmäßig.

Herzrhythmusstörungen entstehen, wenn die Bildung der elektrischen Impulse, die einen Herzschlag auslösen sollen, oder die Weiterleitung dieser Impulse gestört ist.  

 

Herzmuskelschäden

Hier kann es sich um Veränderungen der muskulären Struktur des Herzmuskels handeln
 

  • mit Verdickung der Muskulatur oder
  • einer Ausdünnung des Herzmuskels mit nachfolgender Vergrößerung der Herzkammern.
     

Bei der Therapie greift man in der Regel auf Medikamente zurück.

Ultraschall des Herzens

Unsere Experten machen mit bildgebenden Verfahren Ihr Herz und Ihre Blutgefäße sichtbar und hörbar.


Die Echokardiographie wird von unseren Ärzten als Grundlage genutzt, um durch hervorragende, ultraschall-gestützte Aufnahmen des Herzens, eine Entscheidung zur weiteren Behandlung zu treffen.

Die Duplexsonographie bzw. Dopplersonographie hilft zusätzlich, da sie den Blutfluss im Herzen hörbar macht.

Echokardiographie und Duplexsonographie...

... sind unbedenkliche und effektive Verfahren, die mittels Ultraschall Einblicke ins Innere des Körpers liefern. Der Blick auf das Herz (Echokardiographie) und die Blutgefäße (Duplexsonographie) sind sowohl für die Diagnostik, als auch für die weiterführende Therapie wichtig.

Wissenswertes zur Echokardiographie und Duplexsonographie

Beim Ultraschall des Herzens kann je nach Behandlungsweise zwischen zwei Verfahren unterschieden werden:

Transösophageale Echokardiographie (TEE)

Hier erfolgt der Ultraschall vom Ösophagus oder dem Magen aus. Strukturen des Herzens sind dadurch besser zu beurteilen und zu untersuchen. Das Verfahren wird z.B. häufig bei Herzklappenfehlern, Herzmuskelerkrankungen oder Herzschwäche angewendet.
 

Transthorakale Echokardiographie (TTE)

Hier erfolgt der Ultraschall von außen durch den Brustkorb. Das Verfahren ist einfacher als die TEE und dadurch auch schneller. Es eignet sich für die Sicht auf die Herzhöhlen, die Herzfunktion oder die Beurteilung der Klappenfunktionen.


Duplexsonographie

Bei der Duplexsonographie erfolgt die Untersuchung ebenfalls mit Ultraschallwellen. Sie eignet sich, um die Gefäße zu untersuchen und wird beispielsweise bei Arteriosklerose angewandt - eine Hauptursache für Herzinfakt und Schlaganfall. 

Weitere bildgebende Verfahren

Wir testen, wie stark Sie eine Herzerkrankung beeinflusst

Mit einem Belastungs-EKG und einer Spiroergometrie prüfen wir, wie belastbar Ihr Körper und wie schwer eine eventuelle Herzerkrankung ist.


Belastungstest sind wichtig, um die Belastbarkeit und Veränderungen der Herz- und Kreislauffunktion bei verschiedenen Erkrankungen - zum Beispiel bei Bluthochdruck, Herzklappenerkrankungen oder Herzrhythmusstörungen - zu untersuchen und zu beurteilen. 


Belastungs-EKG

Eine einfache EKG-Untersuchung ist bei machen Herz-Kreislauf-Erkrankungen nicht ausreichend, da ggf. nur unter Belastung Störungen des Herzens auftreten. Um sich davon ein Bild zu machen, führen wir Belastungs-EKGs durch. Dabei wird während Sie körperlich aktiv sind ein EKG geschrieben. Hier müssen Sie sich zunehmend schneller auf einen Laufband bzw. Fahrradergometer bewegen, sodass die Belastung zunehmend gesteigert wird.


Spiroergometrie

Hier wird zusätzlich zur üblichen Belastung auf dem Fahrrad-Ergometer die Atmung unter Belastung gemessen. Untersucht werden also auch die Lungenfunktion und die Atemgase. Dadurch können die Leistungsfähigkeit von Herz und Lunge beurteilt und die Grenze der Ausdauer-Belastbarkeit bestimmt werden.
 

Neben dem EKG und Belastungs-EKG führen wir auch Messungen des Langzeit-Blutdrucks und Langzeit-EKGs durch.

Informationen für Studenten und Ärzte
Das Helios Klinikum Pirna ist eine anerkannte Weiterbildungsstätte mit besten Ausbildungsmöglichkeiten für Ihre Facharztqualifikation.

Für Ärzte: Anmeldung Ihrer Patienten

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Bitte benutzen Sie dafür unser Formular "Terminanforderung".

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Unsere Qualitätskennzahlen
Unser oberstes Ziel ist es, Ihnen eine erstklassige Qualität unserer medizinischen Leistungen zu bieten.
Unsere Stationen
Wir sind für Sie da.
A1
Erdgeschoss
Stationsleitung:

Maren Heier

Telefon:

(03501) 71 18-20 01

B3
1. Obergeschoss
Stationsleitung:

Petra Tuma

Telefon:

(03501) 71 18-22 01

Neuigkeiten
Helios Klinikum Pirna | 16.11.2020
Live-Talk „Herzmedizin“: Helios Klinikum Pirna schafft online ein Ersatzangebot zu den Vorlesungen „Medizin für Jedermann“
Prof. Dr. med. habil. Steffen Schön, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin II am Helios Klinikum Pirna, klärt die wichtigsten Fragen zum Thema „Luftnot – harmlos oder ein Herzproblem“. Live-Talk auf Facebook und Instagram @heliosklinikumpirna am Dienstag, den 24. November 2020, um 16:30 Uhr.
Helios Klinikum Pirna | 04.04.2022
Frühjahrssymposium: Expertentreffen der Inneren Medizin
9. Internistisches Frühjahrssymposium des Helios Klinikums Pirna zieht erneut knapp 70 Ärzt:innen und medizinisches Fachpersonal nach Pillnitz. Themenschwerpunkte der Veranstaltung bildeten Neuerungen in der Diagnostik und Therapie von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und der Gastroenterologie. Ein weiterer Fortbildungsschwerpunkt lag auf dem Umgang mit Patienten, die anhaltende Symptomen nach einer CoViD-Infektion zeigen.
Helios Klinikum Pirna | 24.11.2022
Turbulenzen im Herz - Helios Klinikum Pirna informiert zu Herzrhythmusstörungen
Herzrhythmusstörungen gehören zu den häufigsten Gründen für die Aufnahme in ein Krankenhaus. Man spricht von einer Volkskrankheit. Am Mittwoch, den 30. November, lädt das Helios Klinikum Pirna – anlässlich der diesjährigen Herzwochen – um 16:00 Uhr zur Medizinischen Vorlesung für Jedermann „Turbulenzen im Herz – Vorhofflimmern“ ein.
Helios Klinikum Pirna | 24.10.2023
Wie man dem Unerwarteten vorbeugen kann: Klinikum informiert über den plötzlichen Herztod
Der November steht jährlich ganz unter dem Motto der Herzwochen. 2023 widmen sich diese dem Thema des plötzlichen Herztodes. Patienten mit einer Vorerkrankung des Herzens haben ein erhöhtes Risiko einen plötzlichen Herzstillstand zu erleiden.
Helios Klinikum Pirna | 21.11.2023
Neuer Hightech-Katheter gegen Herzrhythmusstörungen erstmals in Sachsen am Helios Klinikum Pirna eingesetzt
Am vergangenen Freitag, den 17. November 2023, wurde erstmals in Sachsen ein neuer, moderner Hightech-Katheter gegen Herzrhythmusstörungen bei einem 77-jährigen Patienten im Helios Klinikum Pirna eingesetzt. Es handelt sich um einen Octaray-Katheter, der mit acht statt fünf Ärmchen sowie mit 48 statt 20 Elektroden ausgestattet ist. Dadurch können die Kardiologen Herzrhythmusstörungen noch besser analysieren und therapieren.
Helios Klinikum Pirna
Struppener Str. 13
01796 Pirna
Kontakt
Fax: 03501 7118-1211