- Beruflicher Werdegang
- Qualifikationen und Auszeichnungen
- Studien und wissenschaftliche Tätigkeiten
- Weiterbildungsermächtigungen
- 1983-1989 Studium der Humanmedizin Friedrich-Schiller-Universität Jena
- 1990-1994 Facharzt Weiterbildung zum Facharzt für Neurologie im Städtischen Klinikum „Heinrich Braun“ in Zwickau
- 1995-2006 Helios Klinikum Aue: Oberärztin der Klinik für Neurologie
- 2006-2015 Leitende Oberärztin und Leiterin der Stroke-unit am Helios Klinikum Aue
- seit 2015 Chefärztin der Klinik für Geriatrie und Frührehabilitation am Helios Klinikum Pirna
- 1995-2015 Gutachtertätigkeit für BfA LVA BG Sozialgericht und Fahrtauglichkeit
- 2010 Promotion an der Technischen Universität Dresden mit dem Thema: Standardisierung der Diagnostik und Therapie bei neurogener oropharyngealer Dysphagie (NOD) – Evaluation des NOD Stufenkonzeptes
- 1996 Zusatzbezeichnung Psychotherapie
- 2006 Ultraschallzertifikat DEGUM- Spezielle neurologische Ultraschalldiagnostik
- 2012 Erlangung des Zertifikates für die verkehrsmedizinische Begutachtung
- 2014 Zertifikat für “FEES- Endoskopie bei neurogener oropharyngealer Dysphagie (DGN/DSG)
- 2015 Zusatzbezeichnung Geriatrie
- Pathogenetische Zusammenhänge und moderne Therapieoptionen der multiplen Sklerose: Multiple Sklerose: Krankheitsbewältigung- Therapiemotivation - Lebensqualität. Ickenstein GW, Höhlig C.Twork S, Kugler J (Hrsg) Springer-Verlag 2006 (1): 1-28
- Pneumonia and in-hospital mortality in the context of neurogenetic oropharyngeal dysphagia (NOD) in stroke and a new NOD step-wise concept. J Neurology 2010;257:1492-1501 Ickenstein GW, Ricker A, Höhlig C, Müller R, Becker U, Reichmann H, Prosiegel M
- Pneumonia and in-hospital mortality in the context of neurogenetic oropharyngeal dysphagia (NOD) in stroke and a new NOD step-wise concept (NSC) Posterpräsentation und Abstractband 2009 Höhlig C, Bräuer G, Höhlig J, Müller A, Koch HJ, Ickenstein GW
- Zerebrale Erstmanifestation eines Siegelringkarzinoms des Magens (Poster Präsentation und Abstractband 2010) Höhlig C, Schneider H, Hönicke H, Rink Ch, Ickenstein GW.
- Migränöser Infarkt oder paradoxe Embolie: Ist eine differenzialdiagnostische Abgrenzung möglich?
Poster Präsentation und Abstractband 2012 Höhlig C, Breuer G, Ickenstein GW
- Weiterbildungsermächtigung für die Zusatzbezeichnung Geriatrie für 18 Monate
- Weiterbildungsermächtigung für die Neurologie für zwei Jahre
Unsere Leistungen und Spezialisierungen
Wir bieten eine umfängliche Ursachensuche des Schlaganfalls an, therapieren alle Risikofaktoren, geben Ihnen Hinweise für die individuelle Prävention und unsere Therapeuten arbeiten gemeinsam mit Ihnen,die aufgetretenen Störungen zu lindern oder zu beheben.
Mit individueller Schmerztherapie, Physiotherapie, Ergotherapie und logopädischer Therapie helfen wir Ihnen, wieder auf die Beine zu kommen, die Ursachen für die Stürze zu ergründen und weitere Stürze vorzubeugen.
In Zusammenarbeit mit unseren Kardiologen führen wir eine leitliniengerechte medikamentöse Therapie durch und verbessern mit den auf Sie zugeschittenen Therapien Ihre Mobilität.
Mit entsprechender medikamentöser Einstellung und spezifischen Therapien (LSVT) arbeiten wir mit Ihnen gemeinsam an einer besseren Beweglichkeit.
Sie erhalten bei uns eine umfangreiche radiologische Diagnostik (CT, MRT) und eine neurologischer Diagnostik mit Elektroneurografie/Myografie. Wir arbeiten mit unseren neurochirurgischen Kollegen bei allen Fragestellungen zusammen und bieten Ihnen eine umfangreiche individuelle Therapie.
Neben der medikamentösen Therapie helfen Ihnen unsere Therapeuten, Ihre Beweglichkeit zu verbessern.
Ist die häusliche Versorgung gewährleistet, Sie sind in der Lage, die täglich Strecke aus der Häuslichkeit zu uns mit einem Taxi zu bewerkstelligen, dann bieten wir Ihnen Diagnostik und Therapie über unsere Tagesklinik für Erkrankungen des Bewegungsapperates, Komplikationen bei Diabetes mellitus wie Polyneuropathien und neurologischen Erkrankungen, wie z. B. Morbus Parkinson, Polyneuopathien, chronische Rückenerkrankungen an.