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Beckenbodenzentrum

Als interdisziplinäres Kompetenzzentrum zur Behandlung von Inkontinenz sind wir die überregionale Anlaufstelle für Patientinnen und Patienten mit Harn- oder Stuhlinkontinenz sowie Senkungsbeschwerden.

Leitung des Zentrums
Unser Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe leitet das Beckenbodenzentrum mit ausgezeichneter fachlicher Expertise.
Krzysztof Szkaradzinski
Chefarzt Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Buchen Sie einen Termin mit einem unserer Spezialisten

Das Team des interdisziplinären Zentrums hilft Ihnen mit umfassender Erfahrung und medizinischer Expertise.

Unsere Leistungen
Nutzen Sie unsere umfangreiche Erfahrung auf diesem Spezialgebiet der Frauenheilkunde! Inkontinenz geht einher mit unwillkürlichem Harn- oder Stuhlabgang. Das kann Ihren Alltag erheblich beeinflussen und mindert Ihre Lebensqualität. Doch das muss nicht sein! Die Behandlungsmöglichkeiten sind vielfältig und in hohem Maße erfolgsversprechend. Reden wir darüber!

Inkontinenz ist heilbar!

Als Harn- bzw. Stuhlinkontinenz bezeichnet man den unfreiwilligen Urinverlust oder Stuhlabgang. Diese gehören zu den häufigsten Gesundheitsproblemen und können weitere Erkrankungen nach sich ziehen. In Deutschland leiden sechs bis acht Millionen Menschen an einer Inkontinenz. Ursache sind eine Blasenentleerungsstörung oder eine Schwäche des Darms. Menschen mit einem Kontinenzproblem leiden häufig sehr unter dem Kontrollverlust über ihren Körper. Häufig ziehen sich Betroffene aus dem sozialen Leben zurück, was zu einer Isolation und sinkender Lebensqualität führt. Frauen sind aufgrund ihrer Anatomie und der Belastung durch Schwangerschaft häufiger von der Inkontinenz betroffen als Männer. Bei Männern tritt die Harninkontinenz meist als Folge von Operationen an der Prostata auf.

Das Inkontinenzproblem wird oft nicht ernst genommen oder verschwiegen, und nur jeder fünfte Betroffene wendet sich an einen Arzt oder Ärztin, obwohl durch geeignete Untersuchung und Einleitung entsprechender Behandlungsmethoden bis zu 80 Prozent der Betroffenen von ihrem Leiden geheilt werden können. Gleiches gilt für Senkungsbeschwerden von Scheide, Darm, Blase und Gebärmutter.

Die Senkung von Scheide und/oder Gebärmutter gewinnt mit  fortschreitendem Alter immer mehr an Bedeutung – allerdings sprechen viele der Betroffenen aus Scham nicht über ihr Problem und so bleibt die tatsächliche Häufigkeit des Genitalprolaps unbekannt. Statistisch gesehen braucht etwa jede 10. Frau in ihrem Leben eine Operation im Bereich des Beckenbodens.

 

Das Tiefertreten (Descensus) von Gebärmutter, Harnblase oder die Senkung des sog. Scheidenstumpfes nach einer Gebärmutterentfernung bezeichnet man als Beckenbodensenkung. Die Beschwerden orientieren sich an der Ausgeprägtheit dieser Lageveränderung. Die betroffene Frau verspürt zunächst ein Druckgefühl nach unten bzw. ein Gefühl der Lockerung im Bereich der Scheide und des Beckenbodens.

 

Formen der Beckenbodensenkung

  • Senkung der Gebärmutter
  • Partialprolaps (teilweises Tiefertreten der Gebärmutter)
  • Totalprolaps (völliger Vorfall der Gebärmutter vor den Scheideneingang); 
  • Scheidensenkung
  • Cystocele (Ausstülpung des Harnblasenbodens mit der anliegenden Scheidenvorderwand)
  • Rektozele (Ausstülpung der hinteren Scheidenwand mit dem darunterliegenden Darm)
  • Enterocele (Vorwölbung des obersten Anteils der Scheide mit darin sich befindendem Darm)
Wir arbeiten interdisziplinär
Erfolgsfaktor Interdisziplinarität – wir arbeiten Hand in Hand für Ihre Gesundheit! Unser erfahrenes Team aus Fachärzten der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, der Klinik für Urologie und Kinderurologie sowie der Klinik für Allgemein- Viszeral- und Thoraxchirurgie arbeitet fachübergreifend zusammen. Dieses Intro sowie auch die Headline sind optional.
Krzysztof Szkaradzinski
Chefarzt Frauenheilkunde und Geburtshilfe | Helios Vogtland-Klinikum Plauen
Telefon:
Sprechzeiten:

Mo - Mi 09:00 bis 18:00

Do - Fr 09:00 bis 14:00

Sa 09:00 bis 12:00

Jeannette Hübner
Fachärztin | Helios Vogtland-Klinikum Plauen
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Jens Windisch
Funktionsoberarzt | Helios Vogtland-Klinikum Plauen
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Isam Eldin Gaffer
Oberarzt | Helios Vogtland-Klinikum Plauen
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Do - Fr 09:00 bis 14:00

Sa 09:00 bis 12:00

Beckenbodentraining: Übungen für den Alltag
Er stützt und schützt verschiedene Organe im Becken, sorgt dafür, dass nichts in die Hose geht und wird meist erst dann wahrgenommen, wenn er nicht mehr richtig arbeitet: der Beckenboden. Nutzen Sie einfache, aber effektive Übungen für das richtige Beckenbodentraining. So geht’s.
OP-Roboter DaVinci Xi

Robotikzentrum Vogtland

Da Vinci® – damit die Operation besonders präzise und schonen verläuft

Roboterassistierte minimalinvasive Chirurgie lässt die Präzision chirurgischen Vorgehens im Operationssaal steigern. Der erfahrene Chirurg führt selbstverständlich die Operation federführend durch. Mit dem weltweit neuesten und derzeit leistungsstärkstem System DaVinci Xi kann das Operationsfeld vergrößert und in 3D dargestellt werden.

 

Roboterassistiertes Operieren ist noch präziser und für den Patienten noch schonender und hat das Potenzial, die Operationsdauer – also auch die Narkose - zu verkürzen. Dank Lichttechnik und dreidimensionaler Kamera können feine Strukturen wie Nerven oder Gefäße vom Operateur noch besser erkannt werden.



Helios Vogtland-Klinikum Plauen
Röntgenstraße 2
08529 Plauen
Kontakt
Tel: 03741 49-0
Fax: 03741 49-44 99