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Ellenbogenoperation

Das schmerzhafte Ellenbogengelenk wird in der Regel zunächst ohne Operation behandelt, die teilweise doch erheblichen und funktionseinschränkenden Beschwerden können eine Operation erforderlich machen.

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    Ellenbogenoperation

    Ruptur der distalen Bizepssehne

    Die Versorgung dieser seltenen Verletzung ist ein besonderes Interessensgebiet der Klinik. Meistens werden die Abrisse der distalen Bizepssehne heutzutage in einer minimal-invasiven Technik versorgt, die Ergebnisse sind in der Regel sehr gut. Ein stationärer Aufenthalt von 1-2 Tagen reicht aus, nach der Operation wird der Arm in einer abnehmbaren Schiene ruhiggestellt, eine Vollbelastung ist nach rund 4 Monaten möglich. Teilrisse lassen sich ebenfalls in dieser Technik operieren. Veraltete Risse erfordern teilweise ein aufwändigeres Verfahren, welches im Einzelfall geplant werden muss.

    Ellenbogenprothesen

    Im Vergleich zu Knie-, Hüft- oder Schulterprothesen werden Total- oder Teilprothesen des Ellenbogengelenkes selten implantiert. Gründe können schwere Verletzungen im Rahmen von Verrenkungsbrüchen des Ellenbogens oder ein schwerer Gelenkverschleiß (Arthrose) sein. Die Schmerzreduktion durch die Prothese kann sehr gut sein, starke Belastungen sind in der Regel jedoch nicht mehr zu empfehlen.