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Das Team der Fußchirurgie hilft Ihnen mit umfassender Erfahrung und medizinischer Expertise. Hier finden Sie unsere ambulanten Angebote:
Seit zwei Jahren unterstützt die Helios Klinik Schkeuditz ukrainische Flüchtlinge bei dem Start in ein neues Leben in Deutschland. Die betroffenen Frauen mussten aufgrund des Krieges ihre Heimat und ihre Anstellung in der Pflege zurücklassen. Durch vielfältige Anpassungsmaßnahmen, Schulungen und Workshops wurden sie in den vergangenen Monaten auf eine Tätigkeit als Pflegefachfrau oder Krankenpflegehelferin in Deutschland vorbereitet. Nun haben sechs Frauen den Anerkennungsprozess als Pflegefachfrauen in Deutschland geschafft.
Die Häufigkeit an Verletzungen im Fußballsport hat in den vergangenen 10 Jahren deutlich zugenommen. Ein Drittel aller Sportunfälle passieren beim Fußball.* Experte Dr. med. Mathias Pretzsch, Leitender Oberarzt der Orthopädischen Chirurgie und Traumatologie der Helios Klinik Schkeuditz, informiert zu den fünf häufigsten Verletzungen im Fußball und erklärt, was die Verletzungen für Sportler:innen bedeuten.
Das stationäre Durchgangsarztverfahren (DAV) der Helios Klinik Schkeuditz wurde nach erfolgreicher Überprüfung durch die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) bis 2028 verlängert. Dr. med. Mathias Wuttke, Oberarzt der Orthopädie/Unfallchirurgie versorgt Patient:innen bei Arbeits-, Schul- und Wegeunfällen als Durchgangsarzt in der Helios Klinik Schkeuditz.
Am 5. Juni 2024 besuchten Kinder der Schkeuditzer Kindertagesstätte „Villa Kunterbunt“ die Helios Klinik Schkeuditz, um gemeinsam das Nachhaltigkeitsprojekt „Grüne Klinik“ umzusetzen. Als Teil des Projektes entstanden zwei Hochbeete, die von den Kindern gemeinsam mit ihren Erzieherinnen bepflanzt wurden, sowie zwei Insektenhotels, ein Totholzzaun und ein Steinbeet. Außerdem wurden zusätzlich Stauden und kleine Sträucher gepflanzt.
Am 26. Februar 2024 besuchte die Helios Klinik Schkeuditz die Kindertagesstätte „Villa Kunterbunt“ in Großkugel, um die Projektwochen zu dem Thema „Wissen kann Leben retten“ zu unterstützen. Die Kinder lernten spielerisch das richtige Verhalten in Notfallsituationen und erhielten den „Pflaster-Pass“.