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Willkommen auf der Station K1

Die Station K1 ist spezialisiert auf die Behandlung von psychotischen Erkrankungen bei Jugendlichen ab dem 14. Lebensjahr und Heranwachsenden bis zum vollendeten 21. Lebensjahr sowie Jugendlichen mit einem Drogenproblem.

Helios - Wir sind die Möglichmacher!

Suchterkrankung

Problematischer Drogenkonsum im Jugendalter tritt häufig nicht isoliert, sondern in Verbindung mit schwerwiegenden sozialen, emotionalen und Verhaltensproblemen auf. Wir bieten die qualifizierte stationäre Entgiftung mit therapeutischer Begleitung im pädagogisch strukturierten stationären Rahmen an.

 

Auf unserer Station K1 unterstützen wir die Jugendlichen dabei eigene Fähigkeiten zu erkennen, auszubauen und neue Handlungsmöglichkeiten jenseits des Drogenkonsums zu entwickeln. Wir versuchen im Rahmen der Behandlung den Jugendlichen positive Selbstwahrnehmung und Erfahrungen zu vermitteln, die sie stärken können in ihrer Entscheidung gegen den Drogenkonsum und für ein selbstbestimmtes Leben

 

Psychotische Erkrankungen

 

Im Einzelkontakt mit dem jeweiligen Bezugstherapeuten werden spezielle psychoedukative, psychotherapeutische und rehabilitative Überlegungen geklärt, wobei auf verschiedene Therapieschulen zurückgegriffen werden kann (z.B. Verhaltenstherapie, Familientherapie, tiefenpsychologische Ansätze).

 

In der sogenannten Psychosegruppe erfolgt eine intensive Krankheitsaufklärung zu psychotischen Erkrankungen. Neben regelmäßigen Eltern- und Bezugspersonengesprächen besteht einmal monatlich die Möglichkeit der Teilnahme an einer Angehörigengruppe.

 

Ergänzt wird die Behandlung durch

  • eine psychotherapeutische Gesprächsgruppe

  • ein Gruppentraining sozialer Kompetenzen

  • ein regelmäßiges Konzentrationstraining

     

Ein Schulbesuch ist bis zu 15 Stunden pro Woche belastungsabhängig möglich.

 

Im Tagesablauf des jugendlichen Patienten sind verschiedene Therapien und Maßnahmen miteinander kombinierbar. Nach dem Frühstück erfolgt für schulpflichtige Jugendliche ein belastungsabhängiger Besuch der Klinikschule.

 

Andere Jugendliche nehmen zunächst an einem Frühspaziergang teil, um dann im weiteren Verlauf z.B. in täglichen ergo- und bewegungstherapeutischen Gruppenangeboten ihre Belastbarkeit zu trainieren und zu verbessern.

 

Im Nachmittagsbereich besteht die Möglichkeit des Schwimmhallenbesuches, die Teilnahme an AG's mit dem Pflege- und Erziehungsteam oder das Nutzen verschiedener Freizeitmöglichkeiten. Nach dem Abendessen besteht in Abhängigkeit von der Belastbarkeit nochmals die Möglichkeit, verschiedene Freizeitangebote wahrzunehmen.

 

Der Tages- und Wochenverlauf wird ergänzt durch verschiedene therapeutische Interventionen. Neben regelmäßig stattfindenden Visiten und intensiver pharmakologischer Beratung/Therapie werden einzel- und gruppentherapeutische Angebote durchgeführt.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit einer neuropsychologischen Diagnostik.

 

Im Bereich der Nachsorge arbeitet die Station K1 eng mit niedergelassenen Ärzten zusammen. Es werden konkrete Vorschläge für Laborkontrollen und Drogenscreenings umgesetzt. Neben einer engen Kooperation mit spezialisierten Nachsorgeeinrichtungen aus den Bereichen der ambulanten, teil- und vollstationären Eingliederungshilfe wird eine fachärztliche Weiterbehandlung sichergestellt. Diese kann über die eigene Psychoseambulanz der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie erfolgen, oder aber über kooperierende Fachärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie bzw. Fachärzte für Psychiatrie.

 

Ein Schulbesuch ist bis zu 15 Stunden pro Woche belastungsabhängig möglich.

Im Tagesablauf des jugendlichen Patienten sind verschiedene Therapien und Maßnahmen miteinander kombinierbar. Nach dem Frühstück erfolgt für schulpflichtige Jugendliche ein belastungsabhängiger Besuch der Klinikschule.

 

Andere Jugendliche nehmen zunächst an einem Frühspaziergang teil, um dann im weiteren Verlauf z.B. in täglichen ergo- und bewegungstherapeutischen Gruppenangeboten ihre Belastbarkeit zu trainieren und zu verbessern.

 

Im Nachmittagsbereich besteht die Möglichkeit des Schwimmhallenbesuches, die Teilnahme an AG's mit dem Pflege- und Erziehungsteam oder das Nutzen verschiedener Freizeitmöglichkeiten. Nach dem Abendessen besteht in Abhängigkeit von der Belastbarkeit nochmals die Möglichkeit, verschiedene Freizeitangebote wahrzunehmen.

 

Der Tages- und Wochenverlauf wird ergänzt durch verschiedene therapeutische Interventionen. Neben regelmäßig stattfindenden Visiten und intensiver pharmakologischer Beratung/Therapie werden einzel- und gruppentherapeutische Angebote durchgeführt.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit einer neuropsychologischen Diagnostik.

 

Im Bereich der Nachsorge arbeitet die Station K1 eng mit niedergelassenen Ärzten zusammen. Es werden konkrete Vorschläge für Laborkontrollen und Drogenscreenings umgesetzt. Neben einer engen Kooperation mit spezialisierten Nachsorgeeinrichtungen aus den Bereichen der ambulanten, teil- und vollstationären Eingliederungshilfe wird eine fachärztliche Weiterbehandlung sichergestellt. Diese kann über die eigene Psychoseambulanz der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie erfolgen, oder aber über kooperierende Fachärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie bzw. Fachärzte für Psychiatrie.

Christian Tilgner
Oberarzt Station K1 | Helios Klinikum Schleswig
Telefon:
Sprechzeiten:

Mo - Mi 09:00 bis 18:00

Do - Fr 09:00 bis 14:00

Sa 09:00 bis 12:00

Jan Jensen
Station K1 | Helios Klinikum Schleswig
Dipl.-Psych.
Telefon:
Sprechzeiten:

Mo - Mi 09:00 bis 18:00

Do - Fr 09:00 bis 14:00

Sa 09:00 bis 12:00

Jan Laufmann
Stationsleitung K1 | Helios Klinikum Schleswig
Telefon:
Sprechzeiten:

Mo - Mi 09:00 bis 18:00

Do - Fr 09:00 bis 14:00

Sa 09:00 bis 12:00