Zu Beginn der diesjährigen Saison unterzogen sich zunächst drei der vier Neuzugänge - Jonathan Almstedt, Majok Gum und Michail Margaritis - dem umfangreichen „Medical Check“ im Helios Klinikum Schwelm. Diese gründliche Untersuchung stellt den optimalen Gesundheitszustand der Spieler sicher. Die enge Zusammenarbeit wird von beiden Seiten als sehr positiv empfunden. „Es macht Spaß, die Mannschaft so eng zu begleiten“, freut sich Dr. Ulrich Müschenborn, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Medizinischen Klinik I. „Unser Team ist nicht nur auf die individuelle und persönliche Behandlung von Sportverletzungen spezialisiert, sondern auch auf präventive Maßnahmen. Unser größtes Anliegen ist es, dass die Spieler schnell wieder in ihren Sport und Beruf zurückkehren können – und dabei ihr volles Potenzial ausschöpfen.“
Die Partnerschaft, die bereits in der vergangenen Saison intensiv gelebt wurde, hat sich als großer Erfolg erwiesen. Stephan Völkel, Geschäftsführer der EN Baskets Schwelm, ist begeistert: „Dank der kurzen Wege und der hochprofessionellen Betreuung waren unsere Spieler immer schnell wieder fit und auf dem Feld. Das hat uns schon im letzten Jahr enorm geholfen.“ Der Rundum-Service, den das Helios Klinikum Schwelm bietet, reicht vom „Medical-Check“ zu Saisonbeginn über regelmäßige Untersuchungen und schnelle Hilfe im Notfall bis hin zur ambulanten Nachsorge und physiotherapeutischen Unterstützung bei Heimspielen – alles aus einer Hand und in enger Zusammenarbeit mit Medi-Fit. „Durch die enge Zusammenarbeit unserer Fachabteilungen im Helios Klinikum Schwelm können wir Spitzensportlern schnell und gezielt die Behandlungsstrategien anbieten, die sie benötigen“, erklärt Lukas Trilling, Klinikgeschäftsführer des Helios Klinikums Schwelm.
Die Partnerschaft geht über die medizinische Versorgung hinaus. Bei den Heimspielen der EN Baskets Schwelm ist das Helios Klinikum Schwelm regelmäßig präsent - mit dem Maskottchen „Heli“, auf Werbeflächen und als „Sponsor of the Day“ bei ausgewählten Spielen. Innerhalb der Klinik hat sich eine kleine Fangemeinde der EN Baskets Schwelm gebildet, was die emotionale Verbundenheit des Krankenhauses mit dem Team zusätzlich unterstreicht.
Die Vertragsverlängerung zwischen dem Helios Klinikum Schwelm und den EN Baskets Schwelm ist ein weiterer Schritt in einer erfolgreichen Zusammenarbeit, die auch in der kommenden Saison den Grundstein für sportliche Erfolge legen soll.
Bildunterschrift (von links): Dr. med. Ulrich Müschenborn (Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Medizinischen Klinik I), Lukas Trilling (Klinikgeschäftsführer), Stephan Völkel (Geschäftsführer EN Baskets), Jonathan Almstedt (EN Baskets Schwelm), Majok Gum (EN Baskets Schwelm), Alina Muthmann (Medizinische Fachangestellte), Michail Margaritis (EN Baskets Schwelm) und Prof. Dr. med. Julius Marthin Karoff (Leiter des Instituts für Präventivmedizin).
Helios ist Europas führender privater Gesundheitsdienstleister mit insgesamt rund 126.000 Mitarbeitenden. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Gruppe in Deutschland sowie Quirónsalud in Spanien und Lateinamerika und die Eugin-Gruppe mit einem globalen Netzwerk von Reproduktionskliniken. Mehr als 24 Millionen Menschen entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2022 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 11,7 Milliarden Euro.
In Deutschland verfügt Helios über 87 Kliniken, rund 240 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) mit etwa 600 kassenärztlichen Sitzen, sechs Präventionszentren und 21 arbeitsmedizinische Zentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,5 Millionen Menschen behandelt, davon 4,4 Millionen ambulant. Helios beschäftigt in Deutschland mehr als 76.000 Mitarbeitende und erwirtschaftete 2022 einen Umsatz von rund 7,0 Milliarden Euro. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.
Quirónsalud betreibt 58 Kliniken, davon acht in Lateinamerika, über 100 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 18,9 Millionen Patient:innen behandelt, davon 17,8 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt mehr als 47.000 Mitarbeitende und erwirtschaftete 2022 einen Umsatz von 4,4 Milliarden Euro.
Das Netzwerk der Eugin-Gruppe umfasst 44 Kliniken und 37 weitere Standorte in zehn Ländern auf drei Kontinenten. Mit rund 1.800 Beschäftigten bietet das Unternehmen ein breites Spektrum modernster Dienstleistungen auf dem Gebiet der Reproduktionsmedizin an und erwirtschaftete 2022 einen Umsatz von 250 Millionen Euro.
Helios gehört zum Gesundheitskonzern Fresenius.
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