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Es ist möglich, dass die Kosten einer endoskopischen Schlauchgastroplastie von der jeweiligen gesetzlichen Krankenkasse übernommen werden. 

 

Wer kommt für eine Antragsstellung mit Chancen auf Genehmigung in Frage?

  1. Patienten mit einem BMI > 40 ohne Begleiterkrankungen, nach Erschöpfung der konservativen Maßnahmen zur Gewichtreduktion (hier sind Ernährung und Sport gemeint)
  2. Patienten mit einem BMI zwischen 36 und 40 mit Begleiterkrankungen infolge des Übergewichtes (gemeint sind Diabetes, Bluthochdruck, Wirbel- und Gelenksproblemen, Metabolisches Syndrom, Knieleiden etc.) nach Erschöpfung der konservativen Maßnahmen zur Gewichtreduktion (hier sind Ernährung und Sport gemeint)
  3. Patienten mit einem BMI > 50 ohne vorherigen konservativen Therapieversuch

Welche persönlichen Informationen benötigt die Krankenkasse? 

Grundsätzlich werden operative Maßnahmen und eventuell der endoskopische Magenschlauch von der gesetzlichen Krankenkasse als Mittel der letzten Wahl akzeptiert, d. h., wenn Maßnahmen im Sinne der Diät- und Sporttherapie nachweislich versagt haben.

Die Erschöpfung dieser konservativen Maßnahmen ist vor der Krankenkasse nachzuweisen. 

Dafür benötigt Ihre Krankenkasse die im Folgenden aufgelisteten Nachweise.

Helios Hanseklinikum Stralsund - am Sund
Große Parower Straße 47-53
18435 Stralsund
Kontakt
Fax: (03831) 35-2005
Helios Hanseklinikum Stralsund - West
Rostocker Chaussee 70
18437 Stralsund
Kontakt
Fax: (03831) 35-2005