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Helios Hanseklinikum

Station 4A - Onkologie

Wir behandeln jährlich durchschnittlich 1.500 Patient:innen. Unsere Station verfügt über 28 Betten und 16 Zimmer.

Um den Fortschritten in der Tumortherapie gerecht zu werden, arbeiten wir in der Hämatologie und Onkologie intensiv mit den Fachbereichen Chirurgie, Strahlentherapie, Gastroenterologie, Pathologie und Genetik zusammen.

 

Im regelmäßig stattfindenden Tumorboard diskutieren wir interdisziplinär im Haus individuelle Behandlungsstrategien für unsere Tumorpatienten. Wenn bei Ihnen eine geplante stationäre Behandlung erforderlich ist, wird unser Team Ihren Aufenthalt in unserer Klinik so angenehm wie möglich gestalten.

 

Bei Fragen und Wünschen sind wir für Sie da, auch außerhalb der täglich stattfindenden Visiten.

 

Ihr Aufenthalt auf unserer Station

Die Abteilung für Hämatologie und Onkologie verfügt über modern ausgestattete Zimmer mit einem integrierten Badezimmer aus Dusche und WC. Ein Fernseher mit Radio und Telefon am Bett steht Ihnen für den persönlichen Komfort zur Verfügung. Wenn Sie unser drahtloses Internet nutzen möchten, erhalten Sie am Infopunkt im Haupteingang eine W-LAN-Karte.

 

Die morgendliche ärztliche Visite findet täglich statt. Das Frühstück wird Ihnen um 7.30 Uhr, das Mittagessen um 12.00 Uhr und das Abendessen um 18.00 Uhr gereicht. Nachmittags serviert Ihnen unser Team Kaffee oder Tee. Ihr Besuch ist bei uns immer willkommen.

 

Wir bitten Sie jedoch, Rücksicht auf die Privatsphäre Ihrer Zimmernachbarn und die Ruhezeiten zu nehmen. Wenn Sie Besuch während der Ruhezeiten empfangen, können Sie gerne auf unseren Patientenaufenthaltsraum ausweichen.

 

Informationen zur Aufnahme

Als stationärer Patient erhalten Sie in der Regel eine Einweisung von Ihrem behandelnden Arzt. Bitte melden Sie sich bei Ihrer Ankunft beim Pflegepersonal am Stationsstützpunkt. Bei der Aufnahme informiert unser Team Sie über den Tagesablauf, geplante Untersuchungen und mögliche Eingriffe. Notfallpatienten werden zunächst im Notfallzentrum untersucht.

 

Patienten mit lebensbedrohlichen Erkrankungen werden zur besonderen Überwachung und Therapie auf die Intensivstation verlegt.