Suchen
Menü
Schließen

Intimchirurgie

Korrekturen im weiblichen oder männlichen Intimbereich

 

Korrekturen im Intimbereich

 

Das Erscheinungsbild gerade des weiblichen Intimbereichs hat unzählige Normvarianten und ist selten krankhaft. Trotzdem gibt es Veränderungen, die nicht nur körperliche Beschwerden verursachen, sondern auch zu einer ausgeprägten psychischen Scham beitragen. Dies kann weitgreifende Folgen für die körperliche und psychische Gesundheit bedeuten.

Des Weiteren können Veränderungen mit  zunehmendem Lebensalter oder durchgemachte Schwangerschaften zu dem Wunsch führen, eine Korrektur vornehmen zu lassen.

 

Beim Mann besteht die Möglichkeit, dass eine zu geringe Ausprägung des Penis zu einer deutlichen Beeinträchtigung sowohl körperlich als auch psychischführt. Beispielsweise kann bei Übergewicht oder auch nach deutlichem Gewichtsverlust der Venushügel (mons pubis) so stark absacken, dass der gesamte Penis im Gewebe vergraben ist (buried penis). Dies stellt allein schon eine große hygienische Problematik dar.

 

Wir bieten sowohl für Frauen als auch für Männer verschiedene Korrekturoperationen.

Unser Leistungsspektrum

Bei der Korrektur der Schamlippen (Labien) muss zwischen den großen und kleinen Labien unterschieden werden.

 

Die häufigste Veränderung ist eine Vergrößerung der kleinen Labien mit oder ohne Beteiligung der Haube über der Klitoris. Bei der Vielzahl der Normvarianten kann diese auch isoliert vergrößert sein.

 

Bei der operativen Korrektur wird das übermäßige Gewebe entfernt. Dabei achten wir stets darauf, eine Überkorrektur zu vermeiden und die Öffnung der Labien sowie die ausreichende Bedeckung der Klitoris beizubehalten.

 

Nicht selten sind die großen Labien im Kontrast zu den kleinen Labien unterrepräsentiert. Hier kann durch eine Unterspritzung mit Eigenfett ein gutes Ergebnis erzielt werden.

Mit den Jahren sowie auch anderen Faktoren (beispielsweise Schwangerschaften) kann der vaginale Eingang zu groß empfunden werden. Hier sind straffende Verfahren wie auch die Implantation von Eigenfett operativ möglich.

Sowohl bei der Frau wie auch beim Mann kann durch einen zu mächtigen Venushügel der Genitalbereich beeinträchtigt sein. Das übergewichtige Gewebe des Venushügels erdrückt und verlagert das Genital. Hier besteht die Möglichkeit einer operativen Straffung zur Korrektur und Rekonstruktion.

Auch beim Mann gibt es eine Vielzahl an Normvarianten des Genitals. Neben dem zu klein empfundenen Penis liegt ggf. ein zu mächtiger oder abgerutschter Venushügel vor. Dieser erdrückt den Penis und kann ihn sogar vergraben (buried penis).

 

Zur Korrektur und Vergrößerung des Penis stehen einige operative Maßnahmen zur Auswahl und werden oftmals in Kombination angewandt. Neben einer Straffung und Fixierung des Venushügels sind Eigenfettunterspritzung des Schaftes und Verlängerungsplastiken der Haut anwendbar.

Die Deutsche Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie - DGÄPC informiert rundum dieses sensible Thema für Mann und Frau.

Patientenratgeber DGÄPC - Intimkorrektur | Intimchirurgie

Ihre Ansprechpartner - Plastische und ästhetische Chirurgie
Christian Lau
Oberarzt | Helios Hanseklinikum Stralsund
Dr. med.
Telefon:
Sprechzeiten:

Mo - Mi 09:00 bis 18:00

Do - Fr 09:00 bis 14:00

Sa 09:00 bis 12:00

Fanny Gauger
Sekretariat plastische, ästhetische und bariatrische Chirurgie | Helios Hanseklinikum Stralsund
Telefon:
Sprechzeiten:

Mo - Mi 09:00 bis 18:00

Do - Fr 09:00 bis 14:00

Sa 09:00 bis 12:00

Manja Heuck
Koordinatorin plastische, ästhetische und bariatrische Chirurgie | Helios Hanseklinikum Stralsund
Telefon:
Sprechzeiten:

Mo - Mi 09:00 bis 18:00

Do - Fr 09:00 bis 14:00

Sa 09:00 bis 12:00