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Helios Hanseklinikum

Radiologie

Modernste Technik für den Röntgenblick

Leitung des Fachbereiches
Mit modernsten bildgebenden Verfahren unterstützen wir alle Fachbereiche im Krankenhaus und ermöglichen den Kolleginnen und Kollegen eine gesicherte Diagnose als Grundlage für weitere Behandlungsschritte.
Klaus-Heinrich Schweim
Chefarzt Radiologie
Sie erreichen uns über das Sekretariat
Kathrin Stavenhagen
Chefarztsekretärin | Helios Hanseklinikum Stralsund
Telefon:
Sprechzeiten:

Mo - Mi 09:00 bis 18:00

Do - Fr 09:00 bis 14:00

Sa 09:00 bis 12:00

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Das Team der Radiologie hilft Ihnen mit umfassender Erfahrung und medizinischer Expertise.

Unsere Leistungen
Unsere Fachärzte und unsere hervorragend ausgebildeten medizinisch-technischen Radiologieassistent:innen sind gern für Sie da.

Ein hochmodernes Verfahren zur Bildgebung in der Medizin: Bei der Magnetresonanztomographie wird ein Magnetfeld aufgebaut und über Hochfrequenzwellen ein Bild erzeugt. Gängig ist auch der Begriff Kernspintomographie.

 

Wofür ist die Magnetresonanztomographie geeignet?

Zur Darstellung von Weichteilen und Gefäßen, dem Schädel, der Wirbelsäule, des Oberbauchs und Beckens, sowie den Gelenken der Extremitäten ist die Magnetresonanztomographie (MRT) sehr gut geeignet. Aufgrund der fehlenden Röntgenstrahlung wird sie auch gern zur Untersuchung von Kindern eingesetzt.

 

Für wen ist die Untersuchung nicht geeignet?

Patienten mit einem Herzschrittmacher, einer Innenohrprothese, einer Insulinpumpe oder einem Nervenstimulationsgerät dürfen unter Umständen nicht auf diese Weise untersucht werden. Nach Absprache mit dem Radiologen und unter Vorlage eines Klappenpasses können Patienten mit Herzklappenersatz untersucht werden.

 

Kontrastmittel

Die Gabe von Kontrastmittel ermöglicht zusätzliche Informationen bei der Bildgebung zu gewinnen. Nicht selten wird die Untersuchung durch die Gabe von Kontrastmittel unterstützt und so die Sicherheit der Diagnose verbessert.

 

Unverträglichkeit bei Kontrastmittelgabe

Eine bekannte Neigung zu Allergien oder bereits erlebte allergische Reaktionen können das Risiko für eine Kontrastmittelnebenwirkung erhöhen. In diesen Fällen werden entsprechende antiallergische Medikamente als Vorsichtsmaßnahme gegeben.

 

Bei Gabe dieser Medikamente ist eine Teilnahme am Straßenverkehr am Tag der Untersuchung nicht mehr möglich. Bitte sprechen Sie mit uns über bekannte Allergien vor der Untersuchung, damit wir entsprechend verfahren können.

 

Nierenerkrankungen

Teilen Sie uns eine bestehende Nierenerkrankung vor einer Kontrastmittelgabe bitte unbedingt mit.

 

Aufklärung

Vor der Untersuchung erhalten Sie eine Aufklärung von ihrem behandelnden Radiologen. Bitte sprechen Sie dabei alle Fragen zur Durchführung der Magnetresonanztomographie an. Wir möchten, dass Sie angstfrei und entspannt sein können. Bei Untersuchungen mit Kontrastmittel wird Ihnen für kurze Zeit ein Zugang in die Armvene gelegt.

Schicht für Schicht wird der Körper bei einer Computertomographie abgebildet. Unsere Radiologen nutzen dieses Verfahren, um Weichteil- und Organverletzungen zu diagnostizieren.

 

Mit einer großen Geräteöffnung eignet sich unser CT-Gerät auch für Menschen, die unter Platzangst (Klaustrophobie) leiden. In kurzer Zeit wird die betreffende Körperregion vollständig aufgenommen, wobei die Strahlenbelastung auf ein Mindestmaß reduziert wird.

 

Die durchschnittliche Untersuchungszeit beträgt 2 bis 5 Minuten. Die Erstellung, Bearbeitung und Auswertung der Bilder nimmt weitere 30 bis 40 Minuten in Anspruch. Für den einweisenden Arzt können wir bei Bedarf Kopien der Untersuchungsbilder auf einer CD oder als Papierausdruck mitgeben.

 

Vor der Untersuchung klärt Sie der behandelnde Arzt in einem Gespräch auf. Bei einer Computertomographie mit Kontrastmittel über die Vene wird Ihnen ein entsprechender Zugang vor der Untersuchung gelegt. Bevor CT-Untersuchungen des Bauches erfolgen, kann es unter Umständen notwendig sein, dass mit Wasser verdünntes Kontrastmittel trinken müssen.

 

Weitere spezielle Vorbereitungen sind in der Regel nicht notwendig. Bitte sprechen Sie uns bei Fragen jederzeit an.

Die Angiographie ist ein Bildgebungsverfahren, mit dessen Hilfe sich Gefäße darstellen und gleichzeitig Krankheiten behandeln lassen.

 

Zur Darstellung Ihrer Gefäße verwenden wir häufig Kontrastmittel. Dieses wird Ihnen über einen Zugang in die Armvene gegeben und ermöglicht die gleichzeitige Behandlung von erkrankten Gefäßen.

 

Angiographie - Diagnostik und Therapie in einem

  • Aufdehnung von verengten Blutgefäßen
  • Auflösung von Blutgerinnseln
  • Aufdehnung (Stenting) peripherer und hirnversorgender Arterien
  • Entfernung von Blutgerinnseln (periphere und intracerebrale Thrombektomie)
  • Behandlung von Pfortaderhochdruck (TIPS= transjugulärer intrahepatischer portosystemischer Shunt)
  • Aortenprothesen
  • Myelographie = bildgebendes Verfahren, bei dem Kontrastmittel in den Wirbelkanal gespritzt wird
  • Verschluss von Blutgefäßen (Blutungs- Organ- und Tumorembolisation)
  • Interventionelle Radiologie

Die Röntgenuntersuchung ist die älteste und am häufigsten eingesetzte radiologische Methode. Unsere Radiologen nutzen sie am Helios Hanseklinikum Stralsund, um verschiedene Bereiche des Körpers darzustellen.

 

Arme und Beine

  • zur sicheren Feststellung oder zum Ausschluss eines Knochenbruches
  • zur genauen Darstellung der Knochenbruchstellung
  • zur Fremdkörpersuche nach Metallsplitterverletzungen

 

Brustkorb

  • bei Verdacht auf eine Lungenentzündung
  • bei Verdacht auf Herzschwäche

 

Bauch

  • bei Schluckstörungen
  • bei Verdacht auf Geschwüre im Magen-Darm-Trakt
  • zur Feststellung von Harnsteinen
Helios Hanseklinikum Stralsund - am Sund
Große Parower Straße 47-53
18435 Stralsund
Kontakt
Fax: (03831) 35-2005