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Wunschbaum: Helios-Mitarbeitende zeigen ihr Herz für Kinder

Mehr als 50 Weihnachtsgeschenke für Kinder im Alter von zwei bis sechs Jahren sind von Mitarbeitenden aus allen Bereichen des Helios Klinikums Uelzen in der Adventszeit liebevoll verpackt worden. Kurz vor dem Fest wurden die bunten Pakete an Kurt Wiedenhoff, Vorsitzender der Uelzer Tafel, überreicht. Auch Lebensmittel konnten gespendet werden, sie wurden von der Klinikgeschäftsführung ebenfalls an Wiedenhoff übergeben. Verteilt wurden die Spenden schließlich an Kinder beziehungsweise Familien, die von der Tafel unterstützt werden, bei der letzten Lebensmittel-Ausgabe vor Weihnachten.

02. Januar 2025
Wunschbaum: Helios-Mitarbeitende zeigen ihr Herz für Kinder

„Ich freue mich über den großen Zuspruch, den die Wunschbaum-Aktion in unserem Haus erfahren hat. Einmal mehr haben unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihr großes Herz unter Beweis gestellt“, sagte Hannes Winterhoff, Kaufmännischer Standortleiter des Helios Klinikums Uelzen.

Auch der Tafel-Vorsitzende zeigte sich angesichts der vielen Päckchen unter dem Weihnachtsbaum im Klinik-Foyer gerührt: „Herzlichen Dank an alle, die uns mit Geschenken unterstützt haben!“ Wurden in den vergangenen Jahren individuelle Kinderwünsche erfüllt, hatten sich die Organisierenden in diesem Jahr gemeinsam mit dem Vorstand der Uelzer Tafel auf Geschenk-Empfehlungen verständigt: Neben praktischen Dingen wie kindgerechtem Duschgel, Handtuch, Zahnbürste und Zahnpasta wurden Wimmel- oder Bilderbücher sowie Süßigkeiten vorgeschlagen. Die Wunscherfüllenden, zu denen auch Mitarbeitende des Ambulanten Pflegedienstes Heiligen-Geist-Stift (Diakoniestation) zählten, konnten selbst entscheiden, ob sie lieber ein Mädchen oder einen Jungen beschenken wollten. Hintergrund dieser Neuerung war, dass die Uelzer Tafel die Ausgabe individueller, mit Namen versehener Geschenke personell nicht leisten konnte. Wie Kurt Wiedenhoff berichtete, freue sich die Tafel daher aktuell nicht nur über Sach- und finanzielle Spenden, sondern ebenfalls über helfende Hände. „Wir haben in unserem Team ein hohes Durchschnittsalter und es damit häufiger mit krankheitsbedingten Ausfällen zu tun“, schilderte der Tafel-Vorsitzende. Wie viel Zeit investiert werden wolle oder könne, bleibe jedem Helfenden selbst überlassen. „Selbst für zwei Stunden Zeit alle 14 Tage sind wir dankbar“, so Wiedenhoff.