So erging es dem fast 60-jährigen Influencer und Marketingexperten Gerd Leimert. Alles was er seitdem versucht hat, um eine Operation abzuwenden, war erfolglos.
Es entstand bei ihm von Anfang an der Plan, die künstlichen Hüftgelenke beider Hüften in einer Operation einzusetzen zu lassen. Nach eigener positiver Recherche der Studienlage begab er sich auf die Suche nach einem Experten mit langjähriger Erfahrung auf dem Gebiet der Hüftoperationen. Diesen fand er in Dr. Andreas Koch von der Praxis am Falkenbrunnen in Dresden. Mit im Operations-Team war der ebenfalls sehr erfahrene Unfallchirurg des Klinikums Freital, leitender Oberarzt Dr. Carsten Straßberger. Das hat Gerd Leimert im Vorfeld in seiner Entscheidung bestärkt, und so konnte die erste beidseitige Hüft-OP im Klinikum Freital erfolgreich durchgeführt werden.
Faszinierend ist, dass Gerd Leimert die Klinik bereits nach nur drei Tagen verlassen konnte. Dies ist auch auf seine intensive Vorbereitung auf die Operation zurückzuführen. Auf die Frage nach seinem Aufenthalt in der Klinik sagt er: "Die professionellen Abläufe haben mich beeindruckt und die Freundlichkeit und Herzlichkeit haben mich bei dem, was in einer Klinik geleistet wird, wirklich begeistert. Aber jetzt freue ich mich auf mein gewohntes Umfeld und meine Familie.”
Nach einer umfangreichen ambulanten Physiotherapie sehnt sich Gerd Leimert nach sportlichen Aktivitäten: "Ich kann dann endlich wieder Radfahren, Schwimmen und Wandern. Aber auch Urlaub wird wieder ein Thema, denn das war nicht mehr ohne weiteres möglich. Und sich im Joballtag wieder ganz normal bewegen zu können wird fantastisch!"
Die Frage nach einem Fazit beantwortet er mit: "Ich habe die richtige Entscheidung getroffen und bin wirklich sehr dankbar, dass sie von einem erfahrenen Ärzteteam umgesetzt wurde. Das Engagement des gesamten Klinikpersonals hat mit zum Erfolg beigetragen und mein Aufenthalt hätte nicht besser verlaufen können.”
