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Hinweis: Die Fachabteilungen Gynäkologie und Geburtshilfe sowie Pädiatrie werden ins Helios Klinikum Pirna verlagert.

Liebe Patientinnen und Patienten,

bitte beachten Sie, das ab dem 01.12.2024 die Fachabteilungen Gynäkologie und Geburtshilfe sowie Pädiatrie an das Helios Klinikum Pirna verlagert werden. Hinweis zu Sprechstunden Pädiatrie und zum Notfallzentrum in Pirna finden Sie hier. Hinweis zu Sprechstunden Gynäkologie in Pirna finden Sie hier

Weitere Informationen.

Neuer Klinikgeschäftsführer an den Helios Weißeritztal-Kliniken

Helios gehört mit zwei Kliniken und mehreren MVZ-Standorten zu den größten medizinischen Versorgern im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Ab dem 15. Januar 2025 übernimmt Dr. Ralf Schönherr die Klinikgeschäftsführung an den Helios Weißeritztal-Kliniken. Er tritt damit die Nachfolge von Philipp Smolka an, der das Klinikum Ende März auf eigenen Wunsch verlassen wird. Bis dahin stellen beide als Führungsduo die Klinikgeschäftsführung.

09. Januar 2025
Dr. Ralf Schönherr und Philipp Smolka

„Ich freue mich, dass wir mit Dr. Ralf Schönherr einen überaus erfahrenen Klinikmanager gewinnen konnten, der eine umfangreiche berufliche Expertise mitbringt. Der in Sachsen gebürtige und beheimatete Wirtschaftsingenieur ist mit der Kliniklandschaft hierzulande bestens vertraut und verfügt über umfangreiche Netzwerke“, sagt Regionalgeschäftsführer Prof. Dr. Sebastian Heumüller.

 

Karriere im Gesundheitswesen

Von 2005 bis 2022 war Dr. Ralf Schönherr Verwaltungsdirektor am Universitätsklinikum Dresden. Im Anschluss leitete er bis August 2024 als Kaufmännischer Vorstand die Ev.- Luth. Diakonissenanstalt Dresden. Darüber hinaus war der promovierte Wirtschaftsingenieur langjährig als Dozent für Krankenhausmanagement an der Dresden International University tätig. „Ich gratuliere dem neuen Kollegen herzlich zu dieser Aufgabe und bin überzeugt, dass er mit seiner Erfahrung, seinem Engagement und seinem Netzwerk die Helios Weißeritztal-Kliniken weiter stärken wird. Hierfür wünsche ich gutes Gelingen und viel Schaffenskraft“, so Prof. Dr. Sebastian Heumüller.