Unsere Leistungen und Spezialisierungen
Intraoperative Überwachung der Herz- und Kreislauf-Funktion mittels Hämodynamischem Monitor zur schnellsten Therapieentscheidung bei Kreislaufschwäche | ||
Möglichkeit der Anwendung von allen Regionalanästhesieverfahren mit audiovisueller Brille -"Kino im OP" | ||
Neurophysiologisches Monitoring bspw.bei Operationen an der Halsschlagader zur Vermeidung von Schlaganfällen. |
Diffizil geplante Schmerztherapie nach Operationen mit regelhaft medikamentöser Therapie und wenn möglich auch zusätzlichem Einsatz von Regionalanästhesieverfahren
Regelhaft Einsatz von Medikamenten gegen Erbrechen nach Operationen, ggf. Akupunktur
Sammeln, Aufarbeiten und schnellste Retransfusion von intraoperativ gewonnenem Eigenblut mittels Cell-Saver
Sichere Narkoseprotokollierung mit einem elektronischen Patienten-Datenmanagementsystem, Sichere elektronische Protokollierung der Patientenbehandlung auf der Intensivtherapiestation mit einem Patienten-Daten-Managementsystem
Leitung des Akutschmerzdienstes, der 24/7 mit unserer Pain nurse besetzt ist und der AG Schmerztherapie zur kontinuierlichen Verbesserung der Patientenzufriedenheit in diesem Bereich
- Beruflicher Werdegang
- Qualifikationen und Auszeichnungen
- Lehr- und wissenschaftliche Tätigkeiten
- Weiterbildungsermächtigungen
- Publikationen
- seit 2004 Chefarzt der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie an den Helios Weißeritztal-Kliniken
- 1990-2003 Assistenzarzt, Facharzt und Oberarzt in der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Uniklinikum Dresden
- 1990 Promotion an der Uniklinik Greifswald und dem Klinikum Berlin - Buch
- Medizinstudium mit deutscher Approbation an der Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald
- seit 1996 Facharzt für Anästhesiologie
- seit 1998 Zusatzbezeichnung Intensivmedizin
- seit 1997 Fachkunde Rettungsdienst/Tätigkeit als Notarzt
- 1992 Akupunkturausbildung mit Zertifikat der Deutschen Akupunkturgesellschaft Düsseldorf
- 2003 Fachkunde im Strahlenschutz
- 2004-2006 Masterstudiengang und Abschluss an der Dresdner Internationalen Universität Studiengang Health-Care- Management
- 2001-2007 fünfmaliger anästhesiologischer Einsatz in Nepal und Kambodscha zur Versorgung von Kindern mit Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten
- 2016 Ausbildung zum PEER zur Überwachung der Versorgungsqualität in Krankenhäusern
- ab 2016 regelmäßiger Einsatz bei PEER-Reviews in Deutschland und der Schweiz auch als Team-Leiter
- 1998-2019 Lehrtätigkeit in den Kursen
- Fachpflegeausbildung für Anästhesie und Intensivtherapie an der Carus-Akademie Dresden
- seit 2015 jährliche Organisation und Vortragstätigkeit des Symposiums "Start up"-Intensivtherapie für Assistenzärzte
- 2006-2015 Organisation und Vortragstätigkeit im Rahmen des regionalen Symposiums "Frühlingssymposium Anästhesie Intensivtherapie"
- Vorträge beim DAC, ABBSAT, FEEA 1998, 1999, 2001, 2003, u.a., Mitarbeit an wissenschaftlichen Projekten bis 2004: 1. Regionalanästhesie 2. Volumentherapie/HÄS 3. Blutersatzstoff Perfluorcarbon 4. ARDS
- Wissenschaftliche Projekte ab 2004: 1. Anwendung eines Score-Systems zur Vorhersage der Transfusionswahrscheinlichkeit bei elektiven Eingriffen 2. Behandlungsanalysen des Zeitaufwandes rückenmarksnahe und periphere Regionalanästhesie 3. Behandlungsanalyse Aufwachraum 4. Prozessmodellierung einer Teleportalklinik
- Anästhesiologie 42 Monate inkl. 12 Monate Intensivmedizin
- Anästhesiologische Intensivmedizin (ZW) 24 Monate
- Spezielle Schmerztherapie (ZW) 12 Monate
1. [Comparative study of parenteral and oral immunization to influenza in a large clinical trial. 1. Results of clinico-epidemiologic studies].
Tischner H, Popp M, Herrmann H, Finke EJ, Totzke O, Nordheim W, Bräuniger S, Werchan D, Luther P, Dittmann S.
Z Erkr Atmungsorgane. 1990;175(2):64-9.
PMID: 2264362 Clinical Trial. German.
2. [Comparative study of parenteral and oral immunization against influenza in a large clinical trial. 2. Results of immunologic studies].
Tischner H, Popp M, Hien NT, Finke EJ, Nordheim W, Bräuniger S, Werchan D, Luther P, Dittmann S.
Z Erkr Atmungsorgane. 1990;175(3):147-54.
PMID: 1706903 Clinical Trial. German
3. An empty stomach is necessary in the delivery room.
Bleyl JU, Popp M, Albrecht DM.
Anaesthesist. 1997 May;46(5):465.
PMID: 9245220 German. No abstract available.
4. Successful resuscitation of a patient with ropivacaine-induced asystole after axillary plexus block using lipid infusion.
Litz RJ, Popp M, Stehr SN, Koch T.
Anaesthesia. 2006 Aug;61(8):800-1. doi: 10.1111/j.1365-2044.2006.04740.x.
PMID: 16867094
5. Popp,M.,Hübler,M.
Pharmakologie und Toxikologie der epiduralen Pharmakaapplikation
In KochT, Hübler M. „Thorakale epidurale Anästhesie und Analgesie“
Arcis Verlag, 2003
6.Popp,M.,Maschek,B.,Koch,T.,Albrecht,D.M.
Sichere anästhesiologische Versorgung von Kindern mit Lippen – Kiefer – Gaumen – Spalten in Entwicklungsländern
Zeitschrift Anästhesiologie und Intensivmedizin (6/2003), S.469-473
7. Ragaller,M.;Adam,S.;Lorenz,S.;Woelki,R.;Geiger,S.;Popp,M.
„Does prone position reduce invasive ventilatory patterns in patients with severe ARDS?”
Intensive Care Medicine,Vol.23,Suppl.1997,S.11,Springer-Verlag
8. Popp,M.;Ragaller,M.;Albrecht,D.M.
„HES oder Humanalbumin-sind das Alternativen?“
HAES-infu1/1998, MEDI DIDAC-Verlag