Suchen
Menü
Schließen

Untersuchungsmethoden

Mit unseren Leistungen im Bereich apparativer Zusatzuntersuchungen decken wir das gesamte Spektrum der neurologischen Diagnostik ab.

Verfügbare Verfahren zur Diagnostik neurologischer Erkrankungen:

  • Neurographie (NLG), Elektromyographie (EMG)
  • sympathische Hautantwort
  • Quantitativ sensorische Testung
  • somatosensibel, visuell, auditorisch, motorisch evozierte Potentiale (EP)
  • Elektroencephalographie (EEG)
  • Gefäß-, Muskel-, Nervenultraschall
  • Muskel-, Nerven-, Haut- und Fettgewebsbiopsie
  • Drehstuhluntersuchung, Elektronystagmographie
  • Posturographie
  • Lumbalpunktion
  • Neuropsychologische Testdiagnostik
  • Physiotherapeutische Funktionsdiagnostik
  • Magnetresonanztomographie (MRT)
  • Mehrzeilen-Spiral-CT und konventionelles Röntgen
  • PET-CT

Erfahren Sie mehr über unsere apparativen Untersuchungsmethoden

Das Elektromyogramm (EMG) zeichnet über eine feine Nadelelektrode, die in den Muskel platziert wird, die elektrische Aktivität von Muskeln in Ruhe und bei Anspannung auf.

Ableiten von Hirnströmen beim wachen oder schlafenden Patienten, mit und ohne zusätzliche Stimulation mittels Fotostimulation, Hyperventilation und Schlafentzug.

Neurographie-nicht invasive Messmethode zur Diagnostik von peripheren Nervenerkrankungen.

Verschiedene Untersuchungen des Gleichgewichtsorgans zur Diagnostik von peripherem bzw. zentralem Schwindel.

Evozierte Potentiale sind nicht-invasive diagnostische Methoden zur Überprüfung der sensorischen, motorischen, akustischen und visuellen Nervenbahnen zum Ausschluss peripherer und zentraler Prozesse.