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Wir sind umgezogen und das sollten Sie wissen ...

Liebe Patient:innen und Besucher:innen, liebe Zuweiser:innen, 
unter nachfolgendem Link erhalten Sie alle Informationen zu unserem erfolgreich beendeten Umzug & Vollbetrieb in die neue Helios HSK.

Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie

Wir sind für Sie da!
Das Team der Hals-, Nasen und Ohrenheilkunde heißt Sie herzlich Willkommen!
Jan Gosepath
Direktor der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie
Unser Behandlungsspektrum umfasst die konservative als auch operative Behandlung sämtlicher Erkrankungen der Nase und Nasennebenhöhlen, der Ohren, des Rachens, des Kehlkopfes und des Halses.

Gebäudeplan der neuen Helios HSK

Klicken Sie sich in einem 360-Grad-Rundgang durch die einzelnen Gebäudeteile und erfahren Sie spannende Informationen zu unseren Highlights.

Terminvereinbarungen unter:

(0611) 43-2368 (gesetzlich versichert)

(0611) 43-2997 (privat versichert) Frau Berghahn, Frau Schäfer
(0611) 43-9652 OP-Hotline

 

Machen Sie gerne einen Termin in unserer Sprechstunde aus. Die Sprechzeiten finden bei uns in der HNO-Ambulanz im Erdgeschoss statt.

Leistungen
Wir bieten Ihnen das gesamte Leistungsspektrum der Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde an.

Diagnostisches Spektrum

  • Tonaudiometrie
  • Sprachaudiometrie
  • Tympanometrie, Stapediusreflexmessung
  • Otoakustische Emissionen (OAE)
  • Akustisch evozierte Potentiale (BERA)
  • Videonystagmographie
  • Posturographie
  • Elektroneuronographie
  • Kinderaudiometrie

Zunächst wird im Rahmen der allergologischen Diagnostik getestet, gegen welche Substanzen der Patient allergisch reagiert. Im Anschluss daran kann dann eine zielgerichtete, individuelle Therapie für den jeweiligen Patienten erfolgen. Ziel ist es, die allergische Reaktion langfristig auszuschalten.

 

Diagnosemöglichkeiten

  • Allergietestung mittels PRICK und Intracutan-Test 
  • In-vitro Labordiagnostik: Gesamt IgE, Spezifisches IgE
  • Nasale Provokationstestung

Nach Diagnosestellung erfolgt eine exakte Festlegung der individuellen Therapie für den jeweiligen Patienten. Diese ist nach eventueller Allergenreduktion oder symptomatischer medikamentöser Therapie eine spezifische Immuntherapie ("Hyposensibilisierung").

 

Die Hyposensibilisierung stellt eine immunbiologische Maßnahme mit anhaltender Wirkung dar.

Ziel ist es, die allergischen Reaktionen langfristig auszuschalten.

Hier erhalten Sie eine Übersicht unseres Leistungsangebotes chirurgischer Eingriffe bei Hals-, Nasen-, und Ohrenerkrankungen.

 

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Die Endoskopie ist ein wichtiger Bestandteil der modernen Hals-Nasen-Ohrenheilkunde. Ohne große Belastungen ermöglicht die Endoskopie tiefe Einblicke in den Körper des Patienten. Dabei erspart man sich die Strahlenbelastung, die durch das Röntgen entstehen würde.

 

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Unsere Spezialisten behandeln unter Anwendung konservativer Therapiemethoden zum Beispiel akute Entzündungen des Ohrs, der Nase, des Mund-Rachen-Raum, des Kehlkopfes und der Halsweichteile. Darüber hinaus behandeln wir auch Patienten, die unter chronischer Rhinosinusitis inklusive Analgetikaintoleranz (adaptive Desaktivierung) leiden. Auch bei bösartigen Tumoren bieten wir Ihnen individuelle Behandlungskonzepte an.

 

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Rhinomanometrie

Mit diesem Messverfahren wird die Nasenbelüftung des Patienten gemessen. Mit Hilfe dieses Verfahrens lässt sich beurteilen, welche Verfahren zur Verbesserung der Nasenatmungsbeschwerden eingesetzt werden sollten. Dabei wird der Volumenstrom gemessen, der durch die Nasenhaupthöhle fließt.
 

Labordiagnostik des Analgetikaintoleranz-Syndrom

Das Analgetikaintoleranz-Syndrom entwickelt sich bei der Mehrzahl der Patienten während der 3. und 4. Lebensdekade. Häufig tritt 2-5 Jahre vorher ein Asthma auf. Oft beginnt die Symptomatik auch als intensive Rhinitis, innerhalb einiger Monate entsteht eine chronische nasale Obstruktion mit Rhinorroe. Es finden sich häufig Nasenpolypen und eine Anosmie. Fast 100 % der Patienten sind mehr oder weniger steroidpflichtig.

 

Die Intoleranzreaktion nach Einnahme des Analgetikums selbst präsentiert sich als sehr charakteristisches Bild: Innerhalb einer Stunde nach Einnahme entwickelt sich die Asthmaattacke, oft begleitet von Rhinorrhoe, Konjunktivitis und Gesichts- und Halsrötung. Die Attacke ist oft sehr heftig, therapeutisch schwer zu durchbrechen und kann zu Bewusstlosigkeit, Schock bis hin zum Tod führen.

 

In der Regel gibt die Krankengeschichte und die Symptomatologie Hinweise auf das Vorliegen eines Analgetika-Intoleranz-Syndroms. Mit Sicherheit kann die Diagnose bis heute jedoch nur mit einer Provokationsuntersuchung und einem in-vitro-Test gestellt werden.

 

Dieser Test ermöglicht die individuelle Bestimmung der Toleranz / Intoleranz gegenüber Salicylaten und/oder Schmerzmitteln der so genannten NSAID-Gruppe (= nicht-steroidale anti-entzündliche Medikamente).

Die Ultraschalluntersuchung im Kopf-Hals-Bereich gibt Aufschluss über unklare Beschwerden. Gerade bei der Früherkennung von Tumorerkrankungen spielen bildgebende Verfahren eine große Rolle.

 

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Die Auswertungen aus der Schlafmessung ermöglicht Rückschlüsse auf die Schlafqualität, die Schlafkontinuität, sowie die Art und den Schweregrad von Schlafstörungen. Auf Basis dessen kann dann ein individueller Therapieplan erstellt werden.

 

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Die Phoniatrie und Pädaudiologie ist ein eigenständiges medizinisches Fachgebiet. Diese Fachrichtung beschäftigt sich mit Stimme, Sprache, Sprechen, Schlucken und kindlichen Hörstörungen, im weitesten Sinne also mit Kommunikation.

 

 

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Unsere Zentren

Hörzentrum

Interdisziplinäre Diagnostik und Behandlung von Hörstörungen bei Erwachsenen, Kindern und Kleinkindern

Kopf-Hals-Tumorzentrum

Interdisziplinäre Diagnostik und Behandlung von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich.

Schluckzentrum

Interdisziplinäre Behandlung von Schluckstörungen.

Unsere Stationen: Jederzeit gut versorgt
Erfahren Sie hier alles über die Stationen unserer Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde.
B3 HNO, MKG
Gebäude B, 3. Stock
Stationsleitung:

Nicolina Holzan-Dreßler

Neuigkeiten
Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden | 03.07.2024
3. Wiesbadener Allergietag am 6. Juli im Wiesbadener Rathaus

lergien sind auf dem Vormarsch und nehmen in Deutschland deutlich zu. Beispielsweise leidet etwa jeder Vierte hierzulande im Laufe seines Lebens an einer Atemwegsallergie. Das Team des Allergiezentrums der Klinik für Dermatologie und Allergologie der Helios HSK Wiesbaden wird verschiedene Aspekte rund um das Thema Allergien am Samstag, den 6. Juli ab 10:00 Uhr vorstellen und lädt Betroffene und Interessierte in das Wiesbadener Rathaus ein. 

Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden
Ludwig-Erhard-Str. 90
65199 Wiesbaden
Kontakt
Tel: 0611 43-0
Fax: 0611 43-2952