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Das Team der Gynäkologie hilft Ihnen mit umfassender Erfahrung und medizinischer Expertise.

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Sekretariat der Klinik für Gynäkologie

 

Montag, Dienstag und Donnerstag, 08:00 - 17:00 Uhr

Mittwoch und Freitag, 08:00 - 13:00 Uhr

02267 889 542

Als Frau in guten Händen
Unser Wissen für Ihre Gesundheit: Unsere Expert:innen behandeln sämtliche Erkrankungen des weiblichen Genitaltraktes und der Brust und betreuen Sie dabei ganz individuell und persönlich.

Unsere Leistungen - persönlich und individuell

Allgemeine Gynäkologie

 

Die allgemeine Gynäkologie umfasst alle entzündlichen und nicht entzündlichen gutartigen Erkrankungen des Genitales:

 

  • Infektionen des Genitales
  • Sterilität und Infertilität
  • Blutungsstörungen
  • Endometriose
  • Laparoskopische Entfernung von Zysten und Tumoren des Eierstocks
  • Entfernung von Polypen und Myome der Gebärmutter
  • Lösung von Verwachsungen
  • Chromopertubation bei unerfülltem Kinderwunsch (Untersuchung der Eileiterdurchgängigkeit)
  •  Teilweise Entfernung der Gebärmutter
  • Abrasio (Ausschabung), Konisation (operativer Eingriff am Muttermund)
  • vaginale – abdominelle Hysterektomie (Gebärmutterentfernung durch die Scheide)
  • laparoskopisch assistierte vaginale Hysterektomie (LAVH)
  • laparoskopisch supracervikale Hysterektomie (LASH)

 

Senologie

 

Die Senologie umfasst alle gutartigen und bösartigen Erkrankungen der Brust oder deren Vorstufen:

 

  • Infektionen der Brust
  • Mastopathie ( gutartige Veränderung des Brustgewebes ) / Mastodynie (Schmerzen im Brustdrüsengewebe)
  • Mammahypoplasie (Unterentwicklung der Brust) / Makromastie (Größenzunahme der Brust)
  • Zysten und Tumore der Brust
  • Fehlbildungen der Brust
  • DCIS ( Vorstufe zu einer Krebserkrankung der Brustdüse)
  • Brustkrebs
  • Ablatio Mammae (Brustentfernung)
  • Axilladissektion (Entfernung der Lymphknoten in der Achselhöhle)
  • Entfernung Sentinel Lymphknoten (Entfernung des Wächter Lyphknotens aus der Achselhöhle)
  • Reduktionsplastik (Brustverkleinerung), Augmentationsplastik (Brustvergrößerung)
  • Brustrekonstruktion nach Ablatio

 

Gynäkoonkologie

 

Die Gynäkoonkologie umfasst alle bösartigen Erkrankungen des äußeren und inneren Genitales oder deren Vorstufen:

 

  • Eierstockkrebs
  • Vorstufen des Gebärmutterhalskrebs
  • Gebärmutterhalskrebs
  • Vorstufen des Gebärmutterschleimhautkrebs
  • Gebärmutterschleimhautkrebs
  • Vorstufen des Scheidenkrebs
  • Scheidenkrebs
  • Vorstufen des Krebs des äußeren Genitales
  • Krebs des äußeren Genitales
  • Sarkome des Genitales
  • Trophoblastäre Krebserkrankungen

 

Urogynäkologie

 

Die Urogynäkologie umfasst alle Erkrankungen der Blase, Harnröhre und des Beckenbodens:

 

  • Rezidivierende Harnwegsinfektionen
  • Unwillkürlicher Harnabgang
  • Stressinkontinenz
  • Dranginkontinenz
  • Sonstige Inkontinenz
  • Blasenentleerungsstörungen
  • Senkung/Vorfall der Gebärmutter
  • Senkung/Vorfall der Scheide
  • spannungsfreies Vaginalband (TVT) 
  • Totale laparoskopische Hysterektomie (TLH)
  • Botox- und Bulkamid-Injektionen
  • abdominelle Kolposuspension (OP nach Burch)
  • vordere und hintere Scheidenplastik (Kolporrhaphie)
  • vaginale und abdominelle Scheidenfixation
  • Vaginale Sekungs-OP
  •  

Diagnostische Möglichkeiten

 

  • Sonographie
  • Laboruntersuchungen
  • Moderne Bildgebung im CT/MRT
  • Szintigrafie
  • Endoskopie
  • Mamma-Sonographie / Mammographie / Mamma-MRT
  • Mamma-PE (Gewebeentnahmen aus der Brust)
  • BET (brusterhaltende Therapie bei malignen Tumoren)
  • Perineal- / Introitussonographie
  • urodynamische Messung
  • Hysteroskopie (Gebärmutterspiegelung)

Eine Krebsdiagnose verändert das Leben grundlegend. Nichts ist so, wie es einmal war. Gut, wenn Patientinnen in einer solchen körperlich und seelisch schwierigen Situation auf eine umfassende medizinische Betreuung zurückgreifen können. Unsere erfahrenen Fachärzt:innen der Frauenheilkunde möchten Ihnen individuell helfen und setzen dafür modernste Diagnostik und Therapieoptionen ein.

 

Die Therapie wird dabei individuell festgelegt. Es erfolgt zunächst ein persönliches Gespräch mit entsprechender Beratung in der „Mammasprechstunde“. Es folgt eine umfassende Diagnostik mit Ultraschall und weiterführenden Untersuchungen. Die Gewebeprobeentnahme liefert schnell einen sicheren Befund, so dass wir schnellstmöglich die Behandlung einleiten können.

Ein Therapieplan wir in der Tumorkonferenz mit verschiedenen Spezialisten unterschiedlicher Fachbereiche empfohlen und dann mit Ihnen besprochen.

Häufig wird heute der Tumor zunächst nicht operiert, sondern erst durch eine medikamentöse Therapie verkleinert (Neoadjuvante Therpie).

Auch eine Chemotherapie kann bei uns als ambulante Behandlung im Hause durchgeführt werden.

Wenn eine operative Behandlung notwendig wird, operieren wir möglichst brusterhaltend. 

Die Beschwerden entstehen, weil sich das Gebärmuttergewebe zyklusabhängig durch die Hormonumstellung auf- und abbaut. Kurz vor und bei der Menstruation kommt es dann zu stärkeren  Schmerzen. Anders als in der Gebärmutter kann das Blut in den Herden nicht nach außen abfließen. Es bilden sich je nach Dauer der Erkrankung blutgefüllte Zysten oder stärkeren Verwachsungen im kleinen Becken.. Bei fortgeschrittenen Erkrankungen kann es auch zu Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und beim Stuhlgang kommen. Außerdem kann bei der jüngeren Frau durch eine Endometriose die Fruchtbarkeit deutlich verschlechtert werden.

 

Die umfassende gynäkologische Untersuchung ist Voraussetzung für die Wahl der passenden und individuellen Behandlung. Der Goldstandard zur Diagnostik ist die Bauchspiegelung, bei der kleinere Herde bereits entfernt werden können.

Für Frauen mit fortbestehenden Beschwerden steht die Erreichung von Schmerzfreiheit eher im Vordergrund als für Patientinnen, die sich primär die Erfüllung eines Kinderwunsches erhoffen.

So unterscheiden sich die Behandlungskonzepte je nach individuellem Anspruch der Patientin. Der Einsatz von Medikamenten oder einer Hormonspirale ist ebenso denkbar und sinnvoll, wie ein chirurgisches Vorgehen im Rahmen eines schonenden minimal-invasiven Eingriffes.

Unfreiwilliger Urinverlust (Harninkontinenz) ist ein ungefährliches, aber häufiges und oft sehr belastendes Problem. So leiden mehr als 20 Prozent aller 60-Jährigen unter unkontrolliertem Harnabgang. Aber auch viele jüngere Frauen sind davon betroffen.

 

Das individuell zugeschnittene Therapiekonzept ist in der Regel zunächst einmal eine nicht-operative Maßnahme. Wenn es aufgrund des Erkrankungsverlaufes oder der großen Einschränkung der Lebensqualität doch zu einer Operation kommt, dann steht unseren Ärzten das ganze Spektrum der operativen Möglichkeiten zur Verfügung.

 

Myome sind gutartige Wucherungen in der glatten Gebärmuttermuskulatur, die beschwerdefrei bleiben, aber auch Blutungsstörungen und Schmerzen bis hin zu unerfülltem Kinderwunsch und Fehlgeburten verursachen können. Daher ist ein individuell zugeschnittenes, auch altersabhängiges, Behandlungskonzept wichtig.

 

Wir  erstellen in Abstimmung mit Ihrer Frauenärztin oder Frauenarzt gemeinsam mit Ihnen eine individuelle Therapieempfehlung  entsprechend Ihrer persönlichen Beschwerden und Ihrer Bedürfnisse. Oberstes Ziel ist es dabei, Ihnen ein Leben nach Ihren Wünschen ohne körperliche Einschränkungen zu ermöglichen, die Myome mit sich bringen können.  

Dafür bieten wir Ihnen:

Persönliche Beratung im Rahmen der Überweisungssprechstunde

Medikamentöse, oder hormonelle Therapie

OP mit Erhalt des Uterus und laparoskopischer Myom-Entfernung

Teilentfernung der Gebärmutter (LASH)

Gebärmutterentfernung mit Vermeidung des Bauchschnittes laparaskopisch oder durch die Scheide.

Nur bei sehr großen Gebärmüttern kann ein Bauchschnitt der bessere Weg sein

 

 

Unsere Station
Auf der Station 1a werden unsere Patientinnen der Gynäkologie und Geburtshilfe versorgt.
Station 1a - Geburtshilfe und Gynäkologie
1. Obergeschoss, rechts
Stationsleitung:

Sandra Petschulat

Telefon:

(02267) 889 450