Seit Anfang Oktober 2024 übernimmt der 50-Jährige, ursprünglich aus dem Westerwald stammende Mediziner die ärztliche Leitungsposition in der Wipperfürther Notaufnahme. Der Experte für Notfallmedizin freut sich auf die neue Tätigkeit: „Unsere Kernfaktoren in dieser Klinik sind die Akut- und Notfallversorgung, allen Hilfesuchenden muss entsprechend geholfen werden. Gleichzeitig stehen wir vor wachsenden Herausforderungen im Gesundheitssystem. Deswegen ist es wichtig, auch in Zukunft eine stabile und effiziente Notfallversorgung für die Menschen im Oberbergischen Kreis sicherzustellen.“
Der dreifache Familienvater absolvierte sein Studium der Humanmedizin an der Universität Bonn. Der Allgemeinmediziner verfügt über Weiterbildungen im Bereich Orthopädie und Unfallchirurgie sowie über Kenntnisse im Bereich Gastroenterologie, Pulmologie und Kardiologie. Zuletzt war Markus Tullius als ärztlicher Leiter eines Notfallzentrums mit erweiterter Notfallversorgung sowie als Ärztlicher Leiter eines Medizinisches Versorgungszentrums im Norden Deutschlands tätig.
Klinikgeschäftsführerin Nasanin Chenari freut sich, Markus Tullius als neuen Chefarzt in der Wipperfürther Klinik willkommen zu heißen: „Mit Markus Tullius gewinnen wir einen hoch qualifizierten und erfahrenen Experten für die ärztliche Leitung unserer Notaufnahme. Wir sind zuversichtlich, dass seine Fachkompetenz dazu beitragen werden, die hohe Qualität und Effizienz unserer Notfallversorgung weiter zu stärken.“
Neben seiner Leidenschaft für die Notfallmedizin ist Tullius musikbegeistert, spielt Gitarre und singt. Auch vor der Bühne scheut er sich nicht, wählt dabei bisher aber lieber „Open Stage“-Veranstaltungen statt eigene Konzerte, um das Publikum zu begeistern.
Helios ist Europas führender privater Gesundheitsdienstleister mit insgesamt rund 126.000 Mitarbeitenden. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Gruppe in Deutschland sowie Quirónsalud in Spanien und Lateinamerika und die Eugin-Gruppe mit einem globalen Netzwerk von Reproduktionskliniken. Mehr als 24 Millionen Menschen entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2022 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 11,7 Milliarden Euro.
In Deutschland verfügt Helios über 87 Kliniken, rund 240 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) mit etwa 600 kassenärztlichen Sitzen, sechs Präventionszentren und 21 arbeitsmedizinische Zentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,5 Millionen Menschen behandelt, davon 4,4 Millionen ambulant. Helios beschäftigt in Deutschland mehr als 76.000 Mitarbeitende und erwirtschaftete 2022 einen Umsatz von rund 7,0 Milliarden Euro. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.
Quirónsalud betreibt 58 Kliniken, davon acht in Lateinamerika, über 100 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 18,9 Millionen Patient:innen behandelt, davon 17,8 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt mehr als 47.000 Mitarbeitende und erwirtschaftete 2022 einen Umsatz von 4,4 Milliarden Euro.
Das Netzwerk der Eugin-Gruppe umfasst 44 Kliniken und 37 weitere Standorte in zehn Ländern auf drei Kontinenten. Mit rund 1.800 Beschäftigten bietet das Unternehmen ein breites Spektrum modernster Dienstleistungen auf dem Gebiet der Reproduktionsmedizin an und erwirtschaftete 2022 einen Umsatz von 250 Millionen Euro.
Helios gehört zum Gesundheitskonzern Fresenius.
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