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Untersuchung des Handgelenks

Orthopädie und Unfallchirurgie

Rund um die Uhr bieten wir Ihnen das gesamte Spektrum der modernen unfallchirurgischen Versorgung. 

Leitung des Fachbereiches
Unser erfahrenes Team behandelt Verletzungen von Knochen und Gelenken zeitgerecht und zuverlässig.
Tom Frischalowski
Leitender Arzt

Wir sind jederzeit für Sie da. 

Manchmal hilft eine vertraute Stimme mehr als viele Klicks: Hier finden Sie alle wesentlichen Ansprechpartner. Rufen Sie uns gerne an. 

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Unser Team hilft Ihnen mit umfassender Erfahrung und medizinischer Expertise.

Unsere Leistungen
Informieren Sie sich über unser Therapiespektrum.

Ob bei der Arbeit, beim Sport, im Straßenverkehr oder in häuslicher Umgebung: Unfälle können überall passieren und Verletzungen mit sich bringen. Sollte es einmal so weit gekommen sein, sind wir für Sie da. Unsere Ärzte behandeln Knochenbrüche und Bandverletzungen in der Helios Klinik Wittingen. Wir behandeln Verletzungen konservativ – also unter anderem mit Medikamenten, Verbänden und Gipsen sowie Physiotherapie – und operativ.

 

Unser Angebot reicht von der Behandlung der oberen bis zu den unteren Extremitäten, von der Schulter bis zum Fuß. Zum Beispiel versorgen wir Frakturen am Oberarm, Unterarmbrüche, hüftgelenksnahe Brüche sowie Sprunggelenksfrakturen. Auch Sportverletzungen versorgen wir regelmäßig. Bei Fragen rund um unsere Leistungen sind wir für Sie da!

Der Hallux valgus (Großzehfehlstellung) ist die häufigste und bedeutsamste Zehenfehlstellung des Menschen. Hierbei steht die Großzehe nach außen ab, außerdem kommt es zu einer am inneren Rand des Fußes deutlich sichtbaren knöchernen Auswachsung des Mittelfußknochens. Häufig begleitet eine schmerzhafte Arthrose im Zehengrundgelenk diese Zustände.

 

Hammer- und Krallenzehen sind weitere klassische Zehenfehlstellungen, die oft zusammen mit einem Hallux valgus auftreten. Bei Hammerzehen ist das Endgelenk  der Zehen deutlich in Richtung Boden gebeugt. Krallenzehen äußern sich dadurch, dass das Grundgelenk des Zehs überstreckt und Mittel- und Endgelenk gebeugt sind.

 

Typische Begleiterscheinungen der Fehlstellungen sind Zehenverkrümmung und schmerzhafte Druckpunkte am Fuß, an denen sich Hühneraugen ausbilden. Eine häufige Ursache für die Ausbildung eines Hallux valgus und von Hammer- oder Krallenzehen ist das jahrelangen Tragen von zu engem, geschlossenem Schuhwerk. Auch Fußfehlstellungen wie Spreiz-, Platt- und Knickfüße sowie rheumatische, neurologische und unfallbedingte Fußerkrankungen tragen dazu bei.

 

Konservative Maßnahmen wie Zehengymnastik, Polsterung und das Tragen von offenen, weiten Schuhen können selbst im Frühstadium der Erkrankung die Verschlechterung nicht immer aufhalten. Deswegen wird im weiteren Verlauf häufig eine Operation notwendig.

Die Erkrankungen, die in und an der Hand auftreten können, sind vielfältig. Wir bieten Ihnen mit unserer langjährigen Erfahrung ein breites Spektrum der Handchirurgie. Unser Behandlungsangebot umfasst Verletzungen sowie angeborene und erworbene Erkrankungen der Hand und des Handgelenks.

 

Unsere Behandlungsschwerpunkte sind handchirurgische Operationen, zum Beispiel bei:

 

  • Karpaltunnelsyndrom
  • Dupuytrenscher Kontraktur
  • Sehnenscheideneinengungen
  • Tennisellenbogen
  • Sulcus-Ulnaris-Syndrom

Sowohl die „Abnutzung“ der Gelenke (Arthrose) als auch entzündliche Erkrankungen im Gelenkbereich (vor allem Rheuma) können zu starken Beschwerden führen, zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Die Entwicklung des künstlichen Gelenkersatzes hat für die Betroffenen in den letzten 50 Jahren erhebliche Fortschritte gebracht.

 

Wir führen Gelenkspiegelung minimal-invasiv durch, mit der sogenannten Schlüssellochtechnik. Diese Operationsmethode ist sehr schonend. Zwei kleine Schnitte am Körper reichen dem Chirurgen aus, um den Eingriff durchzuführen. Er führt durch den ersten Schnitt eine kleine Kamera und durch den zweiten die erforderlichen chirurgischen Instrumente ein.

 

Die Gelenkspiegelung kommt bei Verletzungen des Schulter-, Ellenbogen-, Knie- und Sprunggelenks zum Einsatz. Nach einer Arthroskopie dürfen Patienten das operierte Gelenk schnell wieder voll belasten, wodurch meist kein langer Krankenhausaufenthalt nötig ist.

Bei der Osteoporose, zu Deutsch „poröser Knochen“, handelt es sich um eine Stoffwechselstörung des Knochens. Die Knochensubstanz wird abgebaut, der Knochen demzufolge poröser und weniger belastbar. Bei der fortgeschrittenen Osteoporose können schon kleinste Belastungen zu großen Schmerzen führen.

 

Eine der häufigsten Folgen der Osteoporose sind Wirbelkörperbrüche an der Wirbelsäule. Diese schleichenden Brüche werden oft nicht als solche wahrgenommen, sondern einfach als Rückenschmerzen eingestuft. Daher gehen viele Patienten mit ihren Beschwerden nicht zum Arzt. Allerdings bleibt es zumeist nicht bei einem Bruch. Mehrere unerkannte Brüche führen zu einer Krümmung der Wirbelsäule – wenn sie nicht behandelt werden.

 

Unsere Ärzte behandeln Osteoporose, indem sie Wirbel- und Beckenbrüche mit einer Zementauffüllung stabilisieren. Dieses Verfahren trägt auch zu einer schnellen Schmerzlinderung bei.

Unsere Station
Unsere fachübergreifende Station bietet unseren Patienten ruhige Zwei-Bett-Zimmer und ein modernes Ambiente.
Fachübergreifende Station
Ebene 1
Telefon:

(05831) 22-440

Helios Klinik Wittingen
Gustav-Dobberkau-Straße 5
29378 Wittingen
Kontakt
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Fax: 05831 22-99