Fertigstellung der “Städtischen Krankenanstalten” zu Elberfeld
Das Helios Universitätsklinikum Wuppertal stellt sich vor
Tradition und Moderne: Der Krankenhausstandort des Helios Universitätsklinikums vereint eine lange Geschichte mit innovativer, hochmoderner Medizin in Wuppertal.
Ein historischer Überblick im Zeitraffer
Fertigstellung der “Städtischen Krankenanstalten” zu Barmen: An beiden Standorten wurde im Pavillon-System gebaut.
Umbenennung der Städtischen Krankenanstalten zu Elberfeld in „Ferdinand-Sauerbruch-Klinikum”.
Umwandlung der bisher als Städtisches Amt (Amt 54) geführten beiden Wuppertaler Krankenhäuser in einen rechtlich nicht selbständigen Eigenbetrieb der Stadt Wuppertal (Umbenennung in „Kliniken der Stadt Wuppertal”, 1690 Planbetten).
Akademisches Lehrkrankenhaus der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Kooperationsvertrag mit der privaten Universität Witten/Herdecke: „Klinikum der Universität Witten/Herdecke”.
Rechtsformänderung in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung: „Klinikum Wuppertal GmbH”.
Helios Klinikum Wuppertal: Mehrheitsgesellschafter Helios Kliniken GmbH mit 94,9%, Stadt Wuppertal mit 5,1%.
Verlängerung des Kooperationsvertrages mit der privaten Universität Witten/Herdecke.
Die Helios Kliniken (und damit auch der Standort in Wuppertal) gehören zu Fresenius.
Helios gibt die Großinvestition in den Standort Barmen bekannt. Bis 2022 werden rund 120 Mio. Euro in einen neuen zentralen Baukörper und andere Maßnahmen gesteckt. Das Herzzentrum Wuppertal wird anschließend nach Barmen ziehen.
Helios gibt die Übernahme der Landesfrauenklinik bekannt. Damit bekommt das Klinikum eine Gynäkologie und Geburtshilfe.
Das Krankenhaus darf sich „Helios Universitätsklinikum Wuppertal – Universität Witten/Herdecke“ nennen. Eine Auszeichnung und Belohnung für die jahrelange Forschungstradition und die Ausbildung von ärztlichem Nachwuchs.
Gynäkologie und Geburtshilfe ziehen in die beiden Neubauetagen über der Kinderklinik ein.