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Die Herzuntersuchungen erfolgen an unserem Mehrzeilen-Computertomographen der neuesten Generation mit insgesamt 256 Detektorzeilen.
 

Durch den Einsatz zwei getrennter Röntgenröhren, der sogenannten „Dual Source“-Technik, ist die Röhrengeschwindigkeit deutlich höher und die Strahlendosis weitaus geringer als bei herkömmlichen Geräten.

Bei Patienten mit normaler Herzfrequenz und normalem Körpergewicht sind somit Herzuntersuchungen mit etwa 1 mSV Röntgenstrahlung möglich.

Die Kardio-CT-Untersuchung kann bei optimaler Vorbereitung innerhalb von nur einer Sekunde (also innerhalb eines Herzschlags) durchgeführt werden. Aufgrund der schnellen CT-Röhren können auch Patienten mit Herzrhythmusstörungen untersucht werden. In diesem Falle kann das Herz im Ruhezustand aufgenommen und die Strahlung in den Zwischenphasen automatisch reduziert werden.

Ihre Ansprechpartner:innen
Nadine Abanador-Kamper
Sektionsleiterin Kardio-MRT und Kardio-CT | Helios Universitätsklinikum Wuppertal
Priv.-Doz. Dr. med.
Sprechzeiten:

Mo - Mi 09:00 bis 18:00

Do - Fr 09:00 bis 14:00

Sa 09:00 bis 12:00

Lars Kamper
Leitender Oberarzt Zentrum für Radiologie | Helios Universitätsklinikum Wuppertal
Prof. Dr. med.
Sprechzeiten:

Mo - Mi 09:00 bis 18:00

Do - Fr 09:00 bis 14:00

Sa 09:00 bis 12:00

Kirsten Golinski
Chefarztsekretariat Zentrum für Radiologie | Helios Universitätsklinikum Wuppertal
Telefon:
Sprechzeiten:

Mo - Mi 09:00 bis 18:00

Do - Fr 09:00 bis 14:00

Sa 09:00 bis 12:00

  • Zur EKG-Ableitung werden Elektroden auf die Brust geklebt.
  • Gegebenenfalls erfolgt eine Gabe von Betablockern, zur Senkung und Stabilisierung der Herzfrequenz.
  • Die Kontrastmittelgabe erfolgt über einen venösen Zugang in die Ellenbeuge.
  • Die Untersuchung selbst dauert nur wenige Sekunden und erfolgt bei angehaltenem Atem.
  • Im Gegensatz zum Herzkatheter erfolgt keine Punktion der Leistenarterie, daher kann auf eine anschließende Bettruhe und einen Druckverband verzichtet werden.