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Zentrum West für Speiseröhren- und Magenchirurgie

Zentrum West für Speiseröhren- und Magenchirurgie

mit DKG-zertifiziertem Speiseröhrenkrebs-Zentrum

Spezialisiert auf die Behandlung von Speiseröhren- und Magenerkrankungen
Um Patienten mit Speiseröhren- und Magenerkrankungen die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen, arbeiten unsere Chirurginnen und Chirurgen an diesem Zentrum eng zusammen. Die Patientinnen und Patienten profitiert damit von der gesammelten Erfahrung aus Chirurgie, Onkologie und Strahlentherapie.
Wolfgang Schröder, FACS, FEBS
Sektionsleiter Zentrum für Speiseröhren- und Magenchirurgie
Florian Gebauer
Direktor des Chirurgischen Zentrums, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und onkologische Chirurgie
So erreichen Sie uns:

Anmeldung

  • Zentrum West für Speiseröhren- und Magenchirurgie
  • Speiseröhrenkrebs-Zentrum (DKG)
     

Sekretariat: Carmen Völlmecke

0202 896 2474   |   F  0202 896 2930

E-Mail: carmen.voellmecke@helios-gesundheit.de

Erreichbar: Mo-Do 07:00-15:30 Uhr, Fr 07:00-13:00 Uhr

    

Notfall-Hotline für Patienten und Zuweiser:

24-Stunden-Hotline des Zentrums für Speiseröhren- und Magenchirurgie:  Telefon: 0151-40781160

Zentrum West für Speiseröhren- und Magenchirurgie

Ein Speiseröhrenkrebs, das sogenannte Ösophaguskarzinom, wird meist spät entdeckt, da er erst im fortgeschrittenem Stadium Schluckbeschwerden (zumeist ein Gefühl des Schluckens gegen einen Widerstand, sog. Dysphagie) verursacht.

 

Durch die Speiseröhre wird die gekaute Nahrung in den Magen transportiert. Wenn die Verschlussmechanismen des Magens nicht mehr richtig funktionieren, kann es durch gehäuftes Zurückfließen von Nahrung oder auch Magensäure in die Speiseröhre zu Sodbrennen und Entzündungen der Speiseröhre kommen. Dies kann in seltenen Fällen die Entwicklung von Speiseröhrenkrebs begünstigen. Ein zweiter Risikofaktor für die Entwicklung eines bösartigen Tumors ist Nikotingenuss, sodass auch hierbei auf das Rauchen ganz verzichtet werden sollte.

 

Bei sehr kleinen Tumoren kann während einer Spiegelung des oberen Magen-Darm-Traktes (sog. Magenspiegelung oder ÖGD) eine endoskopische Abtragung durch den Gastroenterologen geprüft werden und erfolgen.

 

In der Regel sind die Tumoren aber so groß und weit fortgeschritten, dass eine operative Therapie notwendig ist – in ausgewählten Fällen mit begleitender Strahlen- und Chemotherapie. Hierbei werden auch immer die umgebenden Lymphabflusswege mitoperiert, um die Heilungschancen zu vergrößern. An unserem Haus haben die Chirurgen des zertifizierten Speiseröhrenzentrums eine große Anzahl an entsprechenden Operationen durchgeführt. Lassen Sie sich gerne beraten und vereinbaren einen Termin.

Gastroenterologische Praxis

Dr. med. F. Heßler, Telefon (0202) 2546464

Koloproktologische Praxis

Dr. med. E. Karsten, Telefon (0202) 443301

Genetische Beratung

Institut für Humangenetik und Anthropologie der Universität Düsseldorf

Thema Speiseröhrenkrebs

Lesen Sie den Artikel von Prof. Gebauer zum Thema Speiseröhrenkrebs in unserem Gesundheitsmagazin

Patient mit einer Logopädin im Gespräch
Patient mit einer Logopädin im Gespräch

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