Überregionales Traumazentrum
Das überregionale Traumazentrum des Helios Universitätsklinikums Wuppertal spielt eine zentrale Rolle in der Versorgung Schwerstverletzter Kinder und Erwachsener aller Schweregrade – es ist vor Ort der größte Maximalversorger. Krankenhäuser der Maximalversorgung zeichnen sich u. a. dadurch aus, dass sie über hoch differenzierte medizinisch-technische Einrichtungen und Großgeräte verfügen.
In unserer zentralen Notaufnahme steht rund um die Uhr ein interdisziplinäres Ärzte- und Pflegeteam bereit. Es behandelt jährlich viele Schwerstverletzte, von denen einige lebensbedrohlich verletzt sind. Je nach Unfallmechanismus, Schwere der Verletzung und Zustand des Patienten, setzen wir unterschiedliche Ressourcen bei Ankunft des Patienten im Schockraum ein.
Die Klinik ist eingebunden in ein starkes, interdisziplinäres Netzwerk verschiedenster Fachdisziplinen, die auch schwierigste Probleme mit einem Höchstmaß an Professionalität meistern. Mit unserem hochqualifizierten Team können wir so jeden Schwerstverletzten optimal behandeln auf höchstem internationalen Niveau.
Neben frischen Verletzungen aller Schweregrade sind wir auf die Wiederherstellung von hochkomplexen Spät- und Folgezuständen spezialisiert.
Bergisches Traumanetzwerk
- Helios Universitätsklinikum Wuppertal
- Städtisches Klinikum Solingen
- Petrus-Krankenhaus Wuppertal
- St. Josef Krankenhaus Haan
- St. Josef Krankenhaus Hilden
- Krankenhaus Wermelskirchen
- St. Lukas Klinik Solingen
- AGAPLESION Bethesda Krankenhaus Wuppertal
- Helios Klinikum Schwelm
- Helios Klinikum Niederberg
- Helios Klinikum Wipperfürth
- EVK Mettmann
Astrid Banke
(0202) 896-3440
Ab sofort ist das BERGISCHE SPORTNETZWERK die erste Anlaufstelle für Sportbegeisterte jeden Niveaus, sei es für Einsteiger, Ambitionierte oder Profis, die auf der Suche nach erstklassiger sportmedizinischer Versorgung sind. Diese Zusammenarbeit vereint das Fachwissen des Helios Universitätsklinikums Wuppertal (HUKW), der BERGISCHEN KRANKENKASSE und der renommierten Physiotherapiepraxis TZH MEDIFIT.
Wuppertaler Universitätsklinikum verhilft Mann nach Krebs durch Penis-Aufbau zu neuem Lebensgefühl
Johannes Rau weihte 1999 die erste Spezial-Station für Schlaganfall-Patient:innen in seiner Heimatstadt ein.
Lungenkrebs bleibt eine der häufigsten und tödlichsten Krebsarten weltweit. Jährlich werden in Deutschland etwa 55.000 neue Fälle diagnostiziert. Prof. Dr. med. Kurt Rasche, Direktor der Klinik für Pneumologie, Allergologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin und Leiter des zertifizierten Lungenkrebszentrums, sowie Priv.-Doz. Dr. med. Christian Biancosino, Chefarzt der Klinik für Thoraxchirurgie am Helios Universitätsklinikum Wuppertal, klären im Interview auf.
Am 1. Juli 2024 fand der erste „Tag der Forschung“ am Helios Universitätsklinikum Wuppertal (HUKW) statt. Diese Veranstaltung bot den teilnehmenden Kolleg:innen die Möglichkeit, sich über die neuesten Forschungsprojekte am Klinikum zu informieren und sich zu vernetzen. Der Tag begann mit einem Pre-Meeting-Workshop, geleitet von Prof. Jan Ehlers, Vizepräsident der Universität Witten/Herdecke. In diesem Workshop wurde der Einsatz generativer KI in der Forschung und Lehre diskutiert.
Wuppertal - „Wer sich den Juli als Geburtsmonat aussucht, wird es später schön beim Feiern haben“, dachte sich vielleicht der kleine Eron und wählte deshalb diesen Monat, um geboren zu werden.
Wuppertal - Gefäß- und Herzchirurgen am Helios Universitätsklinikum Wuppertal (HUKW) haben in einer interdisziplinären Operation eine Aortenbogenprothese eingesetzt. Es war der erste Eingriff dieser Art am HUKW und in Wuppertal.
Das Brustzentrum am Helios Universitätsklinikum Wuppertal beteiligt sich als eine der ersten Kliniken in Europa an einer Studie, die herausfinden soll, ob eine MRT-Untersuchung des entfernten Tumors direkt im OP die Nachoperationsrate bei Brustkrebserkrankungen senken kann.
Neues Zentrum am Helios Universitätsklinikum bündelt die Behandlungsoptionen.
42283 Wuppertal