Rund 300 Athleten aus über 20 Sportarten werden im Olympiastützpunkt NRW/Rhein-Ruhr betreut. Durch die Kooperation mit dem HUKW ist für sie ab sofort schnelle Hilfe durch Prof. Dr. med. Erol Gercek, Chefarzt Unfallchirurgie und Orthopädie und Prof. Dr. med. Melchior Seyfarth, Direktor der Medizinischen Klinik 3 (Kardiologie) als konkrete Ansprechpartner möglich.
„Wir freuen uns, diese spannende Kooperation mit dem OSP zu starten,“ sagt Dr. Holger Raphael, Klinikgeschäftsführer. „Unsere medizinischen Experten unterstützen die talentierten Athleten:innen, um Höchstleistungen zu erzielen,“ so Raphael. OSP-Leiter Volker Lauer bekräftigt: „Die Gesundheit unserer Sportler:innen liegt uns sehr am Herzen. Durch die exzellente Betreuung hier am Universitätsklinikum werden die Athleten in einer Verletzungsphase gestärkt.“
Im Rahmen der sportmedizinischen Betreuung behandelt das Universitätsklinikum im Bergischen Land die Kaderathleten im Falle von Verletzungen. Darüber hinaus stehen die präventiven Behandlungen, Beratungen und Untersuchungen der Sportler insbesondere in der Unfallchirurgie und Kardiologie im Fokus. Gercek und Seyfarth sind sich einig: „Durch die Fachexpertise am HUKW kommen die Athleten:innen schnell wieder in ihre Top-Form.“
Das Helios Universitätsklinikum Wuppertal ist ein Haus der Maximalversorgung und mit rund 1.000 Betten das größte Krankenhaus im Bergischen Land. Hier werden jährlich etwa 50.000 Patienten stationär betreut und rund 100.000 ambulante Behandlungen durchgeführt. Der Olympiastützpunkt NRW/Rhein-Ruhr im Landessportbund NRW e.V. ist mit seinen regionalen Leistungszentren der Motor des olympischen und paralympischen Spitzensports in der Region.
Bildunterschrift: Vorne: Prof. Dr. Rudolf Leuwer (Medizinischer Regionalgeschäftsführer Helios Region West), Volker Lauer (OSP-Leiter); hinten von links: Prof. Dr. Melchior Seyfarth (Direktor der Medizinischen Klinik 3, Helios Universitätsklinikum Wuppertal), Dr. Holger Raphael (Klinikgeschäftsführer Helios Universitätsklinikum Wuppertal), Prof. Dr. Erol Gercek (Chefarzt Unfallchirurgie und Orthopädie, Helios Universitätsklinikum Wuppertal).
Fotocredit: Helios, Michael Mutzberg
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Das Helios Universitätsklinikum Wuppertal ist ein Haus der Maximalversorgung und mit rund 1.000 Betten das größte Krankenhaus im Bergischen Land. Hier werden jährlich etwa 50.000 Patienten stationär betreut und rund 100.000 ambulante Behandlungen durchgeführt. Das Klinikum zeichnet sich durch eine Vielzahl an interdisziplinären Zentren aus, beispielsweise das Brustzentrum, Perinatalzentrum, Herzzentrum, das Onkologische Zentrum, die Stroke Unit und die Chest Pain Unit. Schwerpunkt ist die Behandlung im Bereich der Krebsmedizin. An zwei Standorten, in den Stadtteilen Barmen und Elberfeld, arbeiten 2.500 Mitarbeiter in Medizin, Pflege sowie kaufmännisch-technischen Bereichen.
Das Haus ist Universitätsklinikum der Universität Witten/Herdecke. Chefärzte vieler Fachabteilungen haben einen Lehrstuhl oder eine Professur an der Hochschule inne. Sie betätigen sich neben der Versorgung ihrer Patienten in Forschung und Lehre.
Helios ist Europas führender privater Krankenhausbetreiber mit insgesamt rund 110.000 Mitarbeitern. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Kliniken in Deutschland sowie Quirónsalud in Spanien. Rund 21 Millionen Patienten entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 9,2 Milliarden Euro.
In Deutschland verfügt Helios über 86 Kliniken, 123 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und sieben Präventionszentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,6 Millionen Patienten behandelt, davon 4,4 Millionen ambulant. Helios beschäftigt in Deutschland fast 69.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von rund sechs Milliarden Euro. Helios ist Partner des Kliniknetzwerks „Wir für Gesundheit“. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.
Quirónsalud betreibt 51 Kliniken, 71 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 15,4 Millionen Patienten behandelt, davon 14,6 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt rund 37.500 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2019 einen Umsatz von über drei Milliarden Euro.
Helios Deutschland und Quirónsalud gehören zum Gesundheitskonzern Fresenius.
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Helios Universitätsklinikum Wuppertal
Janine von Heyking
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