„Ich freue mich darauf, in einem starken Team zu arbeiten, das nahezu alle Erkrankungen des Herzens behandeln kann“, so der 47-jährige Familienvater, der zuletzt am Contilia Herzund Gefäßzentrum des Elisabeth Krankenhauses Essen als Leitender Oberarzt tätig war. Schwerpunkt des Facharztes für Innere Medizin und Kardiologie ist die interventionelle Kardiologie, die minimal-invasive Therapieverfahren mittels Kathetertechnik umfasst. Hierbei erfolgt die Behandlung über einen kleinen Gefäßzugang, meist unter örtlicher Betäubung. „Die Belastung ist für den Körper deutlich geringer und die Patient:innen sind schneller wieder auf den Beinen.“ Dieses Verfahren wenden Dr. Wolf und sein Team insbesondere bei Herzklappenerkrankungen an. Aber auch komplexe Kathetereingriffe bei Engstellen an den Herzkranzgefäßen führt der neue Chefarzt routiniert durch.
Alexander Wolf hat große Pläne: Neben dem Ausbau des medizinischen Angebots wird es eine neue Struktur im Patientenmanagement mit festen Abläufen und Ansprechpartnern geben, ganz im Sinne der Erkrankten. „Mein Ziel ist, den Aufenthalt unserer Patient:innen so kurz wie nötig, aber gleichzeitig so angenehm wie möglich zu gestalten.“ Die Erkrankten erwarten modernste Behandlungsangebote im Bereich der interventionellen Kardiologie. Besonders der kommunikative Austausch sei dem 47-Jährigen wichtig: „Wir beraten ganzheitlich, zu allen möglichen Therapieoptionen, damit sich unsere Patient:innen bei uns gut aufgehoben fühlen.“
Dabei unterstütze ihn sein professionelles Team. Strukturierte, gut kommunizierte Abläufe seien ihm wichtig, so Alexander Wolf. „Ich freue mich auf meine neuen Aufgaben in Wuppertal und die Zusammenarbeit mit einem hocherfahrenen Team aus Kardiolgie-Expert:innen“, betont er.
Auch Klinikgeschäftsführer Dr. Holger Raphael und Prof. Melchior Seyfarth, Direktor der Medizinischen Klinik 3 (Kardiologie) am HUKW, sind glücklich über den Neuzugang: „Dr. Wolf wird unseren Fachbereich mit seiner Expertise hervorragend ergänzen. Mit ihm ist die Führung unseres Herzzentrums komplettiert und zukunftsfähig aufgestellt.“
Im Bild: Dr. Alexander Wolf (3. v. l.) freut sich über die herzliche Begrüßung durch den Ärztlichen Direktor Prof. Patrick Haage, seine Chefarztkollegen des Herzzentrums, Dr. Armin Sause und Prof. Melchior Seyfarth, sowie die Stellvertretende Pflegedirektorin Lisa Sippel und Klinikgeschäftsführer Dr. Holger Raphael (v. l.). Fotocredit: Helios Universitätsklinikum Wuppertal (Michael Mutzberg)
***
Das Helios Universitätsklinikum Wuppertal ist ein Haus der Maximalversorgung und mit rund 1.000 Betten das größte Krankenhaus im Bergischen Land. Hier werden jährlich etwa 50.000 Patienten stationär betreut und rund 100.000 ambulante Behandlungen durchgeführt. Das Universitätsklinikum zeichnet sich durch eine Vielzahl an interdisziplinären Zentren aus, beispielsweise das überregionale Traumazentrum, das Perinatalzentrum Level I, das Herzzentrum, das Onkologische Zentrum, die Stroke Unit und die Chest Pain Unit. An zwei Standorten, in den Stadtteilen Barmen und Elberfeld arbeiten 2.500 Mitarbeiter in Medizin, Pflege sowie kaufmännisch-technischen Bereichen.
Das Haus ist Universitätsklinikum der Universität Witten/Herdecke. Chefärzte vieler Fachabteilungen haben einen Lehrstuhl oder eine Professur an der Hochschule inne. Sie betätigen sich neben der Versorgung ihrer Patienten in Forschung und Lehre.
Helios ist Europas führender privater Gesundheitsdienstleister mit 127.000 Mitarbeitenden. Zum Unternehmen gehören unter dem Dach der Holding Helios Health die Helios Gruppe in Deutschland sowie Quirónsalud in Spanien und Lateinamerika. Rund 26 Millionen Menschen entscheiden sich jährlich für eine medizinische Behandlung bei Helios. 2023 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von mehr als 12 Milliarden Euro.
In Deutschland verfügt Helios über mehr als 80 Kliniken, rund 230 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) mit etwa 600 kassenärztlichen Sitzen, sechs Präventionszentren und 27 arbeitsmedizinische Zentren. Jährlich werden in Deutschland rund 5,5 Millionen Menschen behandelt, davon mehr als 4 Millionen ambulant. Helios setzt seit seiner Gründung auf messbare, hohe medizinische Qualität sowie Transparenz der Daten und ist bei 88 Prozent der Qualitätsziele besser als der bundesweite Durchschnitt. In Deutschland beschäftigt Helios rund 78.000 Mitarbeitende und erwirtschaftete 2023 einen Umsatz von rund 7,3 Milliarden Euro. Sitz der Unternehmenszentrale ist Berlin.
Quirónsalud betreibt 58 Kliniken, davon acht in Lateinamerika, über 100 ambulante Gesundheitszentren sowie rund 300 Einrichtungen für betriebliches Gesundheitsmanagement. Jährlich werden hier rund 20 Millionen Patient:innen behandelt, davon mehr als 19 Millionen ambulant. Quirónsalud beschäftigt 49.000 Mitarbeitende und erwirtschaftete 2023 einen Umsatz von rund 4,8 Milliarden Euro.
Helios gehört zum Gesundheitskonzern Fresenius.
Pressekontakt:
Helios Universitätsklinikum Wuppertal
Marie Weidauer
Marketing, Kommunikation, Technologien
Telefon: (0202) 896-2007
E-Mail: marie.weidauer@helios-gesundheit.de