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Mastopathie: Wenn sich die weibliche Brust verändert

Schwellungen, Spannungsgefühle und Knoten in der weiblichen Brust können Anzeichen einer Mastopathie sein. Wir informieren über Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Mastopathie.

Was ist eine Masthopathie?

Bei einer Masthopathie zeigen die Brüste verschiedene Formen von Veränderungen. Dazu zählen Schwellungen, Knoten, Zysten, Spannungsgefühle sowie Berührungsempfindlichkeit. Zudem lassen sich kirschkerngroße, unter der Haut verschiebbare Knoten tasten. Die Beschwerden treten bei Frauen im gebärfähigen Alter auf und hängen mit dem Monatszyklus zusammen.

Die genaue Ursache ist noch nicht geklärt. Da die Symptome jedoch im Laufe des Zyklus schwanken und mit den Wechseljahren enden, sind vermutlich hormonelle Fehlsteuerungen verantwortlich. Aber auch eine Schilddrüsenerkrankung oder die Einnahme bestimmter Medikamente können eine Masthopathie auslösen.

Wie lässt sich eine Mastopathie behandeln?

Die Beschwerden der Masthopathie können nicht ursächlich behandelt werden. Durch Medikamente können Betroffene aber die Symptome lindern. Wenn flüssigkeitsgefüllte Zysten starke Beschwerden verursachen, besteht die Möglichkeit einer Punktierung. Dabei wird die Flüssigkeit mittels einer Hohlnadel entleert. Bei einer Mastopathie sind engmaschige Kontrollen der Brust notwendig, da sich bestimmte Formen bösartig verändern können.

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